Der Generalsekretär und Spitzenkandidat der sozialistischen Volkspartei PSOE, Pedro Sánchez, ist am Samstag von seinem Amt zurückgetreten. Mehr als die Hälfte der Mitglieder der Parteiführung hatten ihm zuvor den Rückhalt verweigert. Damit wird eine Lösung der Probleme bei der Regierungsfindung in Madrid wahrscheinlicher.
PSOE-Chef Pedro Sánchez tritt zurück
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5 Kommentare
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Auch da hast Du sicher recht, Carneval. Ohne Rajoy wäre es wohl einfacher.
Hallo Heinz, ich frage mich, ob Rajoy an Spanien denkt, oder nur an sein Pöstchen. Vielleicht sollte er dem Beispiel von Sanchez folgen. Das würde der PP, sowohl auch Spanien helfen. Aber das ist eine Sache der spanischen Wähler.
Du magst recht haben, Carneval; aber als Spanier muß er auch an sein Land denken. Kompromisse müssen manchmal sein. Da kann Rüchgrat durchaus mal schädlich wirken. Die Mitarbeit in einer Regierung bietet auch Gestaltungsmöglichkeiten.
Sanchez hatte wenigstens Rückgrat, die Anderen sind nur pöstchengeil.
Tja, er hatte die Wahl: Vizepräsident und Außenminister oder garnichts. Dumm gelaufen.Typisch Sozialdemokraten.