Die Befürworter der Stierkämpfe trafen sich am Dienstag in Alcúdia.

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Die Vereinigung "Alcúdia Taurina" fordert auch in Zukunft Stierkämpfe und kulturelle Veranstaltungen in der Arena im Norden von Mallorca austragen. In den vergangenen dreißig Jahren war der Verband unter anderem für die Verwaltung des "Plaza de toros" verantwortlich gewesen, nun lief die Konzession aus.

Zuvor war bekannt geworden, dass es in der ältesten Stierkampfarena von Mallorca künftig keine sogenannten "Corridas" mehr geben wird. Nach Angaben der Bürgermeisterin Bàrbara Rebassa soll sie stattdessen in ein soziokulturelles Zentrum umgewandelt werden.

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Anhänger und Mitglieder des Stierkampfverbandes trafen sich an diesem Dienstag, um über die Zukunft der Arena zu diskutieren.

Die Stierkampfarena von Alcúdia wurde 1892 errichtet. Traditionell wurden dort jährlich zwei Stierkämpfe abgehalten. In den letzten Jahren wurden diese "Corridas" immer wieder von Anti-Stierkampf-Demonstrationen begleitet.