Die stark gestiegene Nachfrage beschränke sich nicht allein auf den Ferienflugverkehr. Auch innerdeutsche und europäische Strecken für Geschäftsreisende "kommen wieder", so der Chef der Lufthansa-Tochter. Die Maschinen seien gegenwärtig gut ausgelastet. Die meisten Buchungen landen bei Eurowings laut Bischof kurzfristig und sind für dem Sommer. Nur rund 30 Prozent der Kunden buchten für den Herbst oder später.
Eurowings hat außerdem Flugzeuge in Palma de Mallorca, Pristina und Salzburg stationiert. Weitere Basen sollen folgen. "Wir wollen das Euro in unserem Namen umsetzen."
Bischof sieht den Luftverkehr in Europa vor einer Neuverteilung und erwartet eine weitere Konsolidierung. "Corona hat einige Whitespots hinterlassen", sagt Bischof, die wolle er nutzen, um mit Eurowings zu wachsen. Dies werde man aber nicht mit Dumpingpreisen versuchen. Der Standardpreis bei Eurowings beginne bei 39 Euro pro Strecke.
5 Kommentare
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Mehr Transportkapazität heisst, größere Flugzeuge und Busse.
Zitat = "Wenn soviele Flugzeuge eingesetzt werden sollten dann doch die Preise der Flüge sinken." Antwort = Und wie bitte soll sich das betriebswirtschaftich rechnen? Umkehrschluss, wenn mehr Stadtbusse eingesetzt werden, müssen dann die Fahrkarten billiger werden - oder wie? Konstruktiv = Billiger kann man es nur machen, wenn man die Transportkapazität erhöht und mit geringer steigendem Aufwand mehr Passagiere befördern kann.
@Milo Flugzeuge werden auffwändig auch gewartet wenn sie für eine Weile am Boden stehen.
Hoffe die werden gewartet usw .... wann soll denn da noch die Inspektion gemacht werden ??? Hauptsache Geld verdienen ....
Wenn soviele Flugzeuge eingesetzt werden sollten dann doch die Preise der Flüge sinken.