Was die Niederschläge anbelangt, so fielen lediglich 16,1 Liter auf den Quadratmeter. Normal sind 39,9 Liter. An zwölf Tagen zogen Nebelfelder über die Inseln, an drei Tagen wurden Wellen mit mehr als drei Metern Höhe registriert. Experten führen das merkwürdige Gebaren des Wetters auf den fortschreitenden Klimawandel zurück. Laut Wissenschaftlern ist dieser im Mittelmeerraum 20 prozent schneller.
In den kommenden Tagen erreicht ein Schwall deutlich wärmerer Luft die Inseln: Bis Samstag steigen die Höchsttemperaturen auf 30 Grad, dann pendeln sie sich auf 26 bis 27 Grad ein. Besonders mild sollen die Nächte werden, es wird mit Werten um 15 bis 16 Grad gerechnet. Der Wind weht schwach bis zeitweise leicht böig aus unterschiedlichen Richtungen.
Angesichts der vier Hitzewellen vom vergangenen Sommer rechnet man mit ähnlich hohen Temperaturen im anstehenden Sommer. Die Waldbrandgefahr wird als so hoch wie selten zuvor angesehen, da wegen des Wintersturms "Juliette" noch sehr viele abgerissene Äste in den Wäldern herumliegen.
2 Kommentare
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Es gibt keinen Klima"Wandel", sondern nur eine kontinuierliche Fortentwicklung der Ursachen, die vor 13.000 bis 11.000 Jahren die Eiszeit beendeten. Und dieses Phänomen kehrt periodische wieder. Die Beweise finden Sie in den Resultaten der neuen Fachgebiete der modernen Archäologie, Astrophysik, etc. . Sie führten bereits auch in anderer Hinsicht dazu die Geschichte neu schreiben zu müssen. # https://www.science-e-publishing.de/project/lv-twk/002-holozaene-optima-und-pessima.html # https://www.weltderphysik.de/gebiet/erde/nachrichten/2013/neues-klimamodell-erklaert-eiszeit-zyklen-auf-der-nordhalbkugel/ # https://www.spektrum.de/lexikon/physik/milankovic-zyklen/9776 Fazit = Dass einzige Problem das wir haben, ist die "vorsätzliche" Ignoranz der Ideologen, die sich damit nicht befassen wollen. Denn das Milliarden trächtige ""Geschäftsmodel Klimaangst und Umweltschutz"" wollen sie sich nicht verderben lassen. Es finanziert ja ihren Wahnsinn. Konstruktiv = Dieses Klimaphänomen ist mit nichts aufzuhalten. Weder heute, noch in der Zukunft. Die Welt der Wissenschaft hat nur die Chance die Bevölkerung durch Geburtenregelung zu reduzieren um eine Übervölkerung zu verhindern und mit Methode und Verfahren das Leben sukzessive anzupassen. d.h. die Erde Bewohnbar zu erhalten. Umkehrschluss = Statt also Milliarden für Flüge zum Mond und Mars auszugeben wäre es sinnvoller, die Erde zu retten. Es kann doch nicht sein auf fremde Planeten zu emigrieren und eine zerstörte Erde zurück zu lassen - oder??
Mit diesem trockenen warmen Wetter gehts mir auch nicht gut. Voller Sorge blicke ich in die Zukunft. Was soll denn erst werden, wenn es noch wärmer wird und noch trockener. Schon fast ein Grad mehr als im Vorjahr! Wenn man das extrapoliert, sieht das äußerst trübe aus und nimmt gar die Lebensfreude. Wie soll das nur weitergehen alles?