Armbanduhren, riesige Plastiksonnenbrillen, Weihnachtsmannmützen, Sangría-Eimer: Im Lager der Lokalpolizei an der Playa de Palma hat sich so einiges angehäuft, was die Beamten in den vergangenen Jahren bei Straßenhändlern beschlagnahmten. Nun will die Polizei das Zeug loswerden, berichtet die mallorquinische Tageszeitung Ultima Hora. Denn der Platz in der Asservatenkammer wird knapp.
Wohin mit dem Zeug von der Playa de Palma?
Mehr Nachrichten
- Urlauberinnen flanieren halbnackt durch Palma de Mallorca
- Von diesem kleinen Flughafen in Deutschland kommen Sie endlich wieder nach Mallorca
- Das alles müssen Sie beim Kofferpacken vor der Reise nach Mallorca beachten
- "Ich bin dankbar und voller Demut für meinen Traum auf der Insel!"
- TV-Tipp: So wurden die Robens' und andere Auswanderer auf Mallorca abgezockt
5 Kommentare
Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie sich registrieren lassenund eingeloggt sein.
Oh, mein post wurde gelöscht.. schade, ich hatte einen Verwandungszweck angeboten...
Das mit der Verwendung für soziale Zwecke etc. klappt deshalb nicht, weill keiner die Arbeit bezahlen würde vorher Produktfälschungen heraus zu suchen. Diese dürfen keinesfalls in Verkehr geraten. Und was soll jemand mit tausenden Sonnenbrillen anfangen? Sie würden nur wieder über obskure Kanäle in Verkehr gelangen. Also ab damit in die Verbrennung.
Vorschlag: beschlagnahmte Ware für soziale Zwecke versteigern. Was nicht verkauft werden kann --> ab in die Abfallverbrennungsanlage
ist ja auch völlig egal was sie den Straßenhändlern an der Playa abnehmen, da diese Sachen dort ja bei diversen Geschäften ( Chinesen ) ganz legal gekauft werden können und gegen geringen Aufpreis weiterverkauft werden. Da geht es ja nur um wenige Euros pro Händler. Besseres Sozialsystem - weniger Schwarzarbeit.
Ganz einfach. Mit der Händlerware ab die Müllverbrennung zur Stromgewinnung. Die Bosse haben den Verlust längst eingepreist.