Im Kampf gegen das gefürchtete Feuerbaketrium Xylella fastidiosa fordert die Oppositionspartei Pi auf Mallorca deutlich mehr Mittel und Ausgaben. Die bürgerlichen Regionalisten verlangen, dass in den Balearen-Haushalt für 2018 rund 25 Millionen Euro eingestellt werden. Das Geld solle sowohl der Forschung als auch für Pestizide und als Entschädigung für die Landwirte zum Einsatz kommen.
Im Kampf gegen Xylella 25 Millionen Euro gefordert
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3 Kommentare
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Der Amerikavergleich ist wirklich ein Witz . Was die Inselpolitiker angeht : die haben sich doch nur so verhalten , wie das Wahlvolk es gewünscht hat und deshalb den Befall nicht rigoros eingedämmt . Die Politiker in Brüssel sind - aus mallorquinischer Sicht - die allerbesten Menschen , weil sie wunschgemäss auf die Durchsetzung des 100-m- Abholzungsgebotes verzichtet haben . Natürlich ist klar , dass beim bösen Erwachen die Stimmung umschlägt und die oben Genannten die Schuld zudiktiert bekommen .
Das man, solange man noch Teil Spaniens und der EU ist, möglichst viele der Gelder zurückliegen möchte ist nachvollziehbar, das man sich hier mit dem 330-Millionenvolk derr Amerikaner vergleicht, grenzt schon an Hybris.
Der Zug ist Dank der auch tagsüber schlafenden Inselpolitiker bereits abgefahren. Auf der einen Seite nach Unabhängigkeit schreien und dafür sowie für die eigenen Süppchen seine Zeit verplempern, um dann bei mitverschuldeten Problemen (wg. Untätigkeit) nach Geld aus dem Haushalt, aus Madrid oder der EU schreien. Ich hoffe die notwendige Quittung kommt mit der nächsten Wahl...