Die Müllboote vor den Balearen sammelten in der letzten Saison rund 62 Tonnen Müll aus dem Mittelmeer. Rund die Hälfte davon war Plastik. | GOIB
Mallorca02.06.21 12:09
Am vergangenen Dienstag hat das balearische Umweltamt die Sommersaison für 22 Müllboote eingeläutet. Dabei handelt es sich um 17 Boote vom Typ Virot die in Strandnähe und an den Küstenlinien eingesetzt werden, und fünf Boote vom Typen Pelican, die in küstenferneren Gebieten zum Einsatz kommen.
10 Kommentare
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Hier eine Übersicht inkl. Kommentare!! https://www.quarks.de/umwelt/muell/fluesse-die-dreckigsten-gewaesser-der-welt/
rocco@ mag ja soweit richtig sein, aber mit dem Müll der vor der Insel in 3 Km Entfernung gesammelt wird, hat das absolut nichts zu tun. Und Pfand ändert gar daran auch nichts. Touristen waren auch keine da auf die man schimpfen kann. Sinnvoller ist = Durch Proben können Materialgruppen entsprechend zugeordnet werden. DENN es ist wichtig zu wissen, ob der Abfall aus dem verarbeitenden Gewerbe, Haushalt, Handel, Industrie, Schifffahrt, Agrar- oder Fischwirtschaft stammt????
Das Problem liegt eigentlich nicht in dem Pfandsystem und der Höhe des Pfandes, denn auch wenn es statt 25 ct pro Dose/Plastikflasche 50ct pro Dose/Plastikflasche kosten würde, werfen viele Menschen die leeren Hüllen trotzdem in die Natur. Aber dadurch gelangen sie nicht ins Meer. Schuld könnte sein, dass die Konzeption des von Herrn Trittin (Grüne) etablierten Systems nicht richtig zuende gedacht worden ist, denn gerade durch die Sammlungen konzentrieren sich diese Abfälle zu einer großen Masse und werden durch eine Müllmafia "entsorgt". Wohin ? In 3. Weltstaaten. Wie entsorgen die "fachgerecht" ? Na raten Sie mal. Und so gelangt diese grüne Errungenschaft leider ins Hintertreffen, weil durch den ansich guten aber nicht zuende gedachten Gedanken, genau das Gegenteil passiert ist. Dadurch landet das Zeug im Meer. Gute grüne Umweltpolitik.
Wenn Ihr Euch mal so richtig Gruseln wollt, vor allem wer Meeresfrüchte isst., dann lesst das hier und schaut das Video dazu an. Atomfriedhof Arktis - arte | programm.ARD.de....programm.ard.de › arte › eid_287249887146638.....06.05.2013 — Radioaktive Abwässer, strahlenden Abfall und brisanten Atommüll ... Die russische Nordmeerflotte entsorgte ihre Nuklearabfälle im Eismeer in ..
Vorbildlich! Und jetzt nicht soviel drüber labern, sondern weitermachen. Einsammeln und entsorgen. Dann brauchts auch keinen Pfand.
Ein hohes Pfand auf jede Plastikverpackung - identifizierbar über Strichcode - und das Problem wäre für die Zukunft gelöst.
Der Kernsatz lautet = "Statistiken der vergangenen Jahre zeigen, dass das meiste Plastik rund drei Kilometer vor den Küsten im Mittelmeer treibt." WAS bitte hilft es sagen wir mal, wenn Europa sich an die Regeln der Abfallentsorgung hält? Analysiert man den Müll der im Meer treibt stellt man ohne Probleme fest, WOHER er stammt und welche feststehenden Strömungen dafür verantwortlich sind ihn zu verteilen. Durch Proben können Materialgruppen entsprechend zugeordnet werden. DENN es ist wichtig zu wissen, ob er aus dem verarbeitenden Gewerbe, Haushalt, Handel, Industrie, Schifffahrt, Agrar oder Fischwirtschaft stammt. (*) Fazit = Es hilft so gesehn ja absolut nichts sich es einfach zu machen und die Verbraucher als die alleinigen Verursacher zu beschuldigen. Was im Prinzip eine Frechheit ist. Konstruktiv = Man erreicht nur etwas, wenn man alle die oben Genannten (*) zuzüglich die Entsorgungswirtschaft in den Konses der Lösungsentwicklung einbezieht und nicht nur allein den Verbraucher auch noch mit den Kosten belastet.
Das ist mal eine gute Investition. Keep the ocean clean :)
Da brauchen wir uns nichts vormachen. Der lockdown war das beste für Meer und Natur allgemein. Jetzt wo man die Menschen wieder los lässt geht es auch mit dem Müll wieder los. Traurig.
Traurig, dass soviel Plastik im Meer schwimmt. Zwar nur ein Tropfen auf dem heißen Stein, aber gut das überhaupt was gemacht wird!