Die invasiven Tigermücken haben sich in den vergangenen Wochen exponentiell vermehrt in Spanien. Das liege vor allem an vielen Regenfällen in den vergangenen Monaten, teilte Insektenexperte Mikel Bengoa von der Bekämpfungsfirma Anticimex am Montag mit. 2020 werde die auf Mallorca seit vielen Jahren vokommende Mücke auch in Gegenden registriert, wo sie vorher nie angetroffen wurde.
Tigermücke vermehrt sich exponentiell in Spanien
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9 Kommentare
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@Jose: Sie empfinden "dummer sinnloser Comment" , weil Sie Ihn nicht richtig verstehen. @Jahn Doof: Nun ja, wenn man der Natur nicht immer weiter auf "die Pelle rücken" würde, dann gäben es auch Probleme wie Zoonose nicht ...
@Metti . Ein guter Kommentar , den man mit Genuss lesen kann . Die Sache mit dem Wirt ist natürlich richtig und es ist gegenwärtiger Zukunftspessimismus , wenn man mit dem global anschwellenden Reiseverkehr auch "Wirte für Alles " kommen sieht . Die hat es in Europa ja schon gegeben - bis nach dem 2.Weltkrieg durch grossflächige Anwendung von DDT die Anopheles , ihre Kumpels und vieles Andere bis nach Zentralafrika zurückgedrängt wurden . Sowas ist heutzutage aus guten Gründen nicht mehr machbar . Vorbeugende Massnahmen sind aber immer politisch undankbare Aktionen . Es ist daher (m)eine Befürchtung , dass erst wieder " ein Kind im Brunnen liegen muss" , bis effektiv gehandelt wird .
Was interessiert die "Bio-Top-Mafia", was sie anrichten?
Jahn Doof: du hast eins in deiner Kalkulation vergessen: den Wirt. Wenn du keinen Wirt für die (Tropen)Erkrankungen hast, kann die die Tigermücke 100.000 mal stechen um ne Erkrankung zu bekommen. Nach meines Wissens sind wir grade nicht DER Hotspot für solche Erkrankungen. Wir sollten also für deine These mal Leute hierher einladen mit adequaten Krankheiten...dann kann man mal drüber nachdenken den Albufera Park zuzukippen...
@ Jose . Wenn jemand keine Sachargumente hat , prügelt er auf Personen ein und stellt sich selber damit ein Armutszeugnis aus . Das ist aber hier so Usus und mitunter der Beginn einer herzerquickenden , volkstümlichen Maulfechterei . Was wäre diese Kommentarecke ohne Leute wie dich ? Sachlich , aber langweilig .
@ Majorcus . (.....übertragen - mehr nicht ? ) Nun , das reicht doch wohl ! Man bedenke , dass Föten dadurch schwerste Schäden erleiden können . Sie stellen dann eine lebenslange Belastung für die Eltern dar - körperlich , seelisch und finanziell . Letztere Last hilft der Steuerzahler tragen .. Und das Alles , weil irgend jemand entscheidet : wir geben den putzigen Stechmücken einen artgerechten Lebensraum im Albufera - aaach , was sind wir "bio" und "öko" !
@Majorcus: Na, wieder mal ein dummer sinnloser Comment von dir?!@ Jahn Doof: Da bist du ja wieder du Natur und Tierhasser! Na, wieder mal die Albuferra zukippen lassen, und den ganzen Tieren den Lebensraum wegnehmen wollen!!? Man sollte dir auch deinen kleinen Stein nehmen unter dem du sicher haust, und dich von der Insel scheuchen, falls du überhaupt hier lebst, so wie die vielen Tierarten in der Albuferra.....!
"Sie können tropische Krankheiten (...) übertragen." - mehr nicht?
" .....wo sie vorher nie angetroffen wurde......." Dann sollte man aus den offenen Wasserflächen - vornweg Albufera - im Interesse der Volksgesundheit Golfplätze oder Gocartbahnen machen . Auch ein grossflächiges technisches Museum fehlt ja noch .