Eine neue Studie der Balearen-Universität legt nahe, dass die Mallorquiner ein erhöhtes Risiko zum Übergewicht und damit auch zu Herzkreislauferkrankungen haben.
Liegt Dicksein in den mallorquinischen Genen?
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11 Kommentare
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@Thomas Berthold: Um Fleisch zu erzeugen, werden in der Massentierhaltung Futtermittel eingesetzt. So steigt die Nachfrage nach landwirtschaftlichen Erzeugnissen. So steigt der Preis für Lebensmittel und in Folge können sich arme Menschen nicht genügend zum Essen kaufen. Menschen hier haben nicht genug, sondern ZU VIEL zu essen und werden übergewichtig. ALLES eine Frage der Menge. Traurig, weil die einen verhungern und die Fetten krank werden. @Mats: Sie haben mit mangelndem Ernährungswissen sicher recht - die hochwertigsten Lebensmittel sind zum Glück nicht teuer, sie müssen nur selbst verarbeitet werden: Frisches Gemüse, Kartoffeln & Reis + 300 g Fleisch/ Woche (reicht gem. DGE aus).
Nur ist das eben Quatsch @bluelion
Die Dissertation stellt fest, daß die Ursachen in einer genetischen Disposition und Vitamin A-Mangel liegen. So weit so gut. Aber wir haben ja die Foristen: der eine prangert "abendliche Fressorgien" an, der andere kennt von den Leuten den Kalorienverbrauch, der nächste macht den Welthunge dafür verantwortlich... Leute: Gendefekt und Vitamin A!
@ Majorcus. Wenn ich so einen MIST lese den Sie von sich geben. Hier fressen sich die Menschen fett während anderorts Menschen verhungern. Was hat denn das damit zu tun ?? Wenn sich die Menschen hier oder sonst wo nicht fett fressen , so wie Sie es ausdrücken, verhungern dann anderorts keine Menschen mehr ??? Oder wollen Sie den Leuten nur ein schlechtes Gewissen einreden weil sie genug zu Essen und zu Trinken haben ??? Meine persönliche schuld ist es nicht das es Menschen gibt die nicht genug zu Essen und oder zu Trinken haben.
@Metti: Dick sind meist die Geringverdiener, da sie oft nicht über das notwendige Wissen und Bewußstsein von gesunden Lebensmittel verfügen. Mit "enger schnallen" wird das Problem daher nicht gelöst - im Gegenteil Hochwertige Lebensmittel, ausreichend Bewegung und natürlich das Verhältnis Kalorienzufuhr zum Verbrauch muß stimmen. Und da haben es wohlhabendere schon etwas leichter und eben auch meist ein anderes Bewußtsein zur Nahrung.
Wenn der Tourismus hier in die Knie geht, was ja hier auch viele fordern, dann sind die "fetten" Jahre ohnehin vorbei. Das schlägt sich dann auch im Essen nieder, da man nicht mehr "völlen" kann. Bekanntlicherweise gibs hier auch nicht die "Stütze" wie in Deutschland...ergo kann man den Gürtel enger schnallen...
@petkett: Wer sich täglich wiegt + Ergebnisse notiert, merkt, wenn er zunimmt. Hier fressen sich die Menschen fett – während anderenorts Menschen verhungern, weil das Fleisch durch verfütterte Lebensmittel erzeugt wird, die andernorts fehlen … lose & lose für Alle.
Majorcus@ Den Kalorienverbrauch des einzelnen ausrechnen ist für die meisten nicht möglich. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung gibt Broschüren heraus aus denen der Kalorienverbrauch des Durchschnittsmenschen gut ersichtlich ist.
Würde es nicht einfach helfen, die Nahrungsaufnahme an den tatsächlichen Kalorienverbrauch anzupassen? Oder nimmt man zu, wenn man weniger Kalorien zuführt als verbraucht?
Haha, die selbe Studie sollte man in Deutschland auch mal machen ;)