Virutelles Anziehen: Ein Kunde vor dem Prototypen des interaktiven Schaufensters in der Calle Jaime III. | Foto: Joan Torres
22.11.12 00:00
Bei den Menschen vor dem "Xino's" in Palmas Calle Jaime III, die dort merkwürdige Bewegungen vollführen, handelt es sich nicht um Pantomimen, sondern um potenzielle Kunden. Sie ziehen mit ihren Bewegungen virtuell auf einem Bildschirm, der im Schaufenster des Bekleidungsgeschäfts steht, ein Model an – gleichsam den Videospielen der Wii-Box von Nintendo. Die Kleidung auf dem Bildschirm enspricht dabei dem "reellen" Angebot des Schaufensters.
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Das virtuelle Schaufenster wurde schon im Jahre 2000 von einer Firma in Deutschland entwickelt.