Bald neuer Straßenbelag vor Kathedrale
Das geschichtsträchtige Pflaster vor der Kathedrale von Palma de Mallorca bekommt für 40.000 Euro einen neuen Belag.
Gastromeile im Hafen von Palma?
Eine Markthalle für frische Lebensmittel und gastronomische Verkaufsstände mitten im Hafen von Palma: Eine Firma plant ein solches Projekt.
Vom Weihnachts- zum Olivenbaum
Einst war der Rathausplatz von Palma nackt und leer. Dann kam Uli Werthwein. Und später Jaime Batle. Sie ließen den Platz ergrünen.
Der letzte Kiosk ist dicht
Neues aus der Inselhauptstadt: Die Stadtverwaltung Palma plant eine Umgestaltung der bekannten Treppe zwischen Theater und Plaça Major.
Arca: Molinar-Ausbau wäre illegal
Der Denkmalschutzverband Arca glaubt, eine rechtliche Handhabe gegen den geplanten Ausbau des Hafens von El Molinar gefunden zu haben.
Aus sieben Mühlen wurden vier
Ein Fund beim Stöbern im Archiv: Vor 40 Jahren vekündete MM, die Windmühlen in Palmas Industria-Straße werden bald abgerissen.
Son Moix, Real Mallorcas ungeliebte Heimat
"Kalt und zu weit weg": Fans sind mit Stadion Son Moix nie warm geworden. Ihr altes Stadion, Lluís Sitjar, wird derzeit abgerissen.
Altes Real-Mallorca-Stadion wird abgerissen
Die Tage der einstigen Fußball-Hochburg von Real Mallorca scheinen endgültig gezählt: Die Ruine des Stadions Lluís Sitjar im Zentrum von Palma wird noch dieses Jahr abgerissen, gab das Rathaus am Dienstag bekannt. Die Kosten betragen rund 1,2 Millionen Euro.
Die Tage von "Alaska" scheinen gezählt
Palma-Besucher kennen die Imbissbude an der Plaça Mercat zumindest vom Sehen, und so mancher hat sich dort sicherlich ein kaltes Wasser oder Bier besorgt. Gerade in den heißen Sommermonaten verspricht allein schon der Name "Alaska" Abkühlung. Doch nun soll der Kioskbetrieb möglicherweise ganz verschwinden.
Votum gegen Hafenerweiterung in Molinar
Die balearische Umweltschutzkommission hat sich gegen die Erweiterung des Freizeithafens von El Molinar ausgesprochen. Laut ihres Gutachtens hätten die aktuellen Planungen irreversible negative Folgen für das frühere Fischerviertel, das heute vor allem für seine Meerespromenade sowie Bars, Cafés und Restaurants bekannt ist.
Von der Leder- zur Schlafstadt
Inca, die Stadt im Zentrum von Mallorca, ist, so scheint es, reich an Projekten, die nur mit extremen Geburtswehen das Licht der Welt erblickten. Doch unterkriegen lassen wollen sich die "Inquers" nicht. "Wir haben viel Potenzial in den Bereichen Handel und Kultur."
Manacor, mitten im Strukturwandel
Früher galt die Stadt im Inselosten bei vielen Residenten als hässlich und verbaut. Seit gut einem Jahrzehnt mausert sich der Ort indes zu einem wichtigen Oberzentrum auf Mallorca, in dem immer mehr Dienstleistungen selbstverständlich sind. Doch viele Arbeitsplätze von einst gingen verloren.
Abrissgefahr für historisches Autohaus
Hier kommen Mallorca-Touristen höchstens per Zufall vorbei, etwa wenn sie in der Nähe des Kaufhauses El Corte Inglés an den Avenidas in Palma auf der Suche nach einem Parkplatz in die Arragón-Straße einbiegen. Dort befindet sich seit 1928 eine mittlerweile historische Autohalle. Jetzt ist sie vom Abriss bedroht.
Die Bahn kommt - oder auch nicht
Mit dem künftigen Flächennutzungsplan der Stadt (Plan General de Ordenación Urbana, PGOU), der derzeit als Entwurf diskutiert wird, könnten auch die Pläne zum Bau einer Straßenbahn vom Flughafen bis zum Hafen wieder auf der Tagesordnung landen. Ein Eintrag sieht sie zumindest in dem Dokument auf Papier vor.
Mehr Schutz für Palmas traditionelle Viertel
Der Entwurf für den künftigen Flächennutzungsplan von Palma de Mallorca führt als neues Element den Schutz von traditionellen Wohnviertel ein, die noch die althergebrachte Architektur der Stadt zeigen und in sich ein einheitliches Ortsbild präsentieren. Es ist das erste Mal, das ein Ordnungsplan in Palma derartige Elemente als erhaltenswert aufführt.
Palma soll sich dem Meer öffnen
Palma de Mallorca soll sich dem Meer öffnen, grüner werden und mehr Fußgängerzonen und Flaniermeilen erhalten. So sieht es zumindest der Entwurf für einen neuen Flächennutzungsplan (PGOU) vor, der derzeit nach Informationen der spanischen Tageszeitung Ultima Hora im Rathaus ausgerabeitet wird.
Palma bekommt grüne Wiese am Meer
Die Meeresfront in Palma ist um eine Wiese grüner. Das rund 4000 Quadratmeter große Grundstück liegt direkt neben dem ehemaligen Sitz des Energieversorgers Gesa-Endesa. Die Stadt Palma hat das frühere Brachland, auf dem sich lange Zeit Ruinen und Parkplätze befanden, in eine Grünzone verwandelt.
Der steile Weg zum Welterbe
Orte, die von der Unesco als Welterbe anerkannt sind, ziehen Touristen an. Auch Palma will sich um diesen Titel bewerben. Das ist leichter gesagt als getan. Mit 44 Denkmälern liegt Spanien nach Italien und China weltweit an dritter Stelle. Dazu tragen die Balearen mit drei Welterben bei.
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