Schmerzensgeld in Höhe von 150.000 Euro für einen körperlichen Angriff ist schon eine stolze Summe. In Deutschland gibt es diese Summe nicht einmal für einen Todesfall.
Die Typen werden keinen Cent auf der Tasche haben. Selbst wenn die unterirdischen Richter einen Haft verhängt haben sollten, werden sie ja nie an die Spanischen Behörden ausgeliefert. Wenn man liest, das bei Nichteinhaltung von Corona Maßnahmen, bis zu 600.000 € in Aussicht gestellt werden, fragt man sich wessen "Gesites Kind" die Richter sind.
Ich möchte die vermeintlich milde Strafe nicht weiter kommentieren,aber ich hoffe, das Megapark, Bierkönig usw. nicht wieder öffnen werden. Solche Läden braucht kein Mensch auf dieser schönen Insel.
Es fällt immer wieder auf, egal in welchem Land, das solche Skandal Urteile gefällt werden. Man hat leider den Verdacht, das Richter beeinflusst werden, wie kann man sich so etwas ansonsten erklären. Jegliche Straftaten die mit Geld zu tun haben, werden schwerer bestraft als wenn es um Leib und Leben geht. Man fragt sich auch woher diese "Schläger" die 150 000Euro her haben um sich so freizukaufen???
Lt. Medienberichten handelte es sich um einen senegalesischen Türsteher welcher nach der Tat halbseitig gelähmt ist. Ich glaube nicht, dass die Verurteilten das Schmerzensgeld zahlen können.
@sladdi: Sie beurteilen die Situation so objektiv, dass Sie zu einem außerordentlich solmonischen Urteil kommen ...
Die Insel braucht solche Typen nicht; weder die einen noch die anderen.
da die türsteher im megapark selbst ein wildgewordener schlägertrupp sind wundert es einen nicht das der richter dieses urteil fällt..... diesmal haben sie halt selber mal eins abbekommen und nicht ausgeteilt...
Im Zweifel für die Angeklagten - dennoch erscheint das Urteil sehr , sehr milde ... - warum nur der Richter so urteilte?
Es ist klar warum so entschieden wurde. Ist in DE das gleiche Schema. Auch wenn dort das GG die Gleichbehandlung vorschreibt, gilt diese eben nicht für alle die vor Gericht kommen.