@Hajoi Hajo: Auch wenn Sie nicht dazu lernen wollen: kürzere Wege, weniger Verkehr ;-) Aber in Beratungs-Resitenz sind Sie eben der LEHRMEISTER !!
Mallorcus@ Wie ich schon sagte, Sie lernen es nicht. Da bei Ihnen auf ein "vorsätzlich" gefundenes Stichwort die Schotten dicht machen und somit der Zugang (Frei nach "Pawlow") zur eigentichen Kause gar nicht mehr erfolgt, finden Sie auch keine sachdienliche Antwoten. Mit Ihnen verschwendet man nur seine Zeit.
@HajoHajo: Ob es Ihnen gefällt oder nicht - je näher die Menschen dort wohnen, wo auch die Lebensmittel erzeugt werden und um so weniger Abfall anfällt, um so weniger Verkehr ist erforderlich. Nur manchem fällt das Umdenken besonders schwerer ... Weniger Verkehr für alle!
Mallorcus@ Sparen Sie sich Ihre Plattitüden. -- Wer auf der Insel wohnt und sie genau kennt, braucht keine Quellen ausser seinem Gedächtnis. Und da Sie weder hier wohnen, noch das eine noch andere haben, stehen Sie wie der Ochs vorm Zaun und wundern sich, dass auf Ihr Geblöcke keine willige Antwort von der Weide kommt.Im übrigen stolpern Sie ständig über Ihr latentes Problem des mangelnden Leseverständnisses. Deshalb kommt auch keine logische Erkenntniss zustande, geschweige die vielen Hinweise zu nutzen, um im Internet nach weiterführenden Informationen selbst zu suchen. So würden Sie auch den Sinn von Umgehungsstrassen nachlesen können und erfahren, warum Ihre Gesinnungsbrüder sie doch dauernd fordern? Selbst dazu sind Sie nicht fähig und auch nicht mich mit Fakten zu wiederlegen, noch Lösungen für diese Probleme der Infrastrukturen durch zu denken.
Metti@ Lass es, der begreift es nicht. ÖPNV ist nicht nicht das Vehikel die Ver- und Entsorgung der Urbanität und der Wirtschaft zu bewältigen. Aber mit einer Autobahn/Umgehung bestens zu realisieren. Nicht umsonst fordern doch ausgerechnet die Gesinnungsgenossen Umgehungsstrassen, um endlich diese stehtig zunehmenden Belastungen in den Dörfern los zu werden.
@Hajo Hajo & Metti: Ihre Kompetenz erkennt man an vielen Zeilen ohne eine einzige Quellenangabe. Viel Gelaber, keine Fakten = keine Ahnung. Freitag, 03. Mai 2019, "Zahlen sinken seit 2010 - Weniger Jugendliche machen Führerschein" www.n-tv.de/panorama/Weniger-Jugendliche-machen-Fuehrerschein-article21002665.html Die Lösung heißt: Verkehrs-Vermeidung!
Majorcus: du bist sowas von realitätsfremd. Du merkst es nicht mehr. Desweiteren, was mußt du ein Frust schieben, das, bis auf deine Umweltfreude, KEINER das warnimmt, was du sagst. Schau dich in der Welt um. Selbst deine, so achheilige Jugend, die ja soooo umweltbewust nun leben, machen Führerscheine und kaufen KFZs...und die böse Jugend fährt dann noch in fernen Destinationen. Ob es dir passt oder nicht, die Realität, die auch die Jugend mitlebt, sieht anders aus...
Das Zauberwort heißt "Verflüssigung" und "Umlenkung" des Verkehrs. Was alle Struktur-Experten immer wieder fordern. Deshalb sind auch Tempolimits auf einer "Schnell"-strasse" kontraproduktiv.Eine Schnellstrasse bietet den Vorteil der Kanalisierung des Verkehrs, weg aus dem ländlichen und dörflichen Raum. Deren "Durchgangsbelastung" mit Lärm, Stau und Dreck, insbesondere des LKW- Verkehrs, entfällt. Ebenso die Belastung des Gemeindesäckels für übermässigen Reparaturaufwand der Strassen, die dafür nicht gebaut wurden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, das auf der Autobahn zügiger in "kürzerer Zeit" eine Strecke zurück gelegt werden kann, und sich die "Verweildauer" der Emittenten auf einem Teilabschnitt extrem verringert. Stau, Stop und Go, sowie Ampeln sind die schlimmste Ursache für die Luftverschmutzung der Urbanität. Nicht überall kann mit Kreisverkehren oder Untertunnelung eine Verbesserung herbei geführt werden, weil dafür die Flächen und zu oft die Mittel nicht zu Verfügung stehen, auch die Geologie dagegen ist. Wie ärgerlich das ist, "erfährt" man buchstäblich auf der Hafenstrasse, die als Verbinder der beiden Autobahnen Süd und Ost herhalten muss. Dort entsteht an 365 Tagen der ganze Dreck und nicht durch die gelegentlichen Kreuzfahrer. Eine Verkehrszählung ist bisher nicht erfolgt. Warum nicht?Dem ÖPNV und ÖPFV dient eine Schnellstrasse natürlich ebenso, wie man z.B. in Can Pastilla sehen kann, wo die aus östlicher Richtung kommenden Busse zur Stadt und zum Airport auf der Autobahn die restliche Strecke in Kürze zurück legen. Die Anbindung der Dörfer bis Portixol bleibt trotzdem erhalten.Majorcus@ da Ihnen alle diese technischen Fakten, Strukturen und Örtlichkeiten völlig unbekannt sind, sollten Sie sich zu diesem Thema hier nicht äußern.
Majorcus will die Welt vor Corona retten mit ÖPNV. Ich denke niemand nimmt diesen Troll für voll!
Mann Mann Majorus, das sagt doch Hajo mit der Verlagerung des Verkehrs von den Dörfern und Landstrassen auf die Autobahn. Nehmen Sie doch mal das Brett vor der Birne weg ! Ist wie die Verlagerung auf die Bahn geradeaus und schnell ohne Umwege. Die Schiene braucht aber auch eine Trasse auf der sie verlegt wird.