jeden Hund auf der Insel Chippen mit DNA Test in einer Datenbank hinterlegen, dann lokale Kontrollen der Gemeinden, jede gefundene Häufchen auf DNA testen, Halter ermitteln 500 Strafe. alles was frei herumläuft und nicht gechipt ist kommt 4 Wochen ins Tierheim, danach wird eingeschläfert = Problem gelöst und die Gehwege sind nicht mehr verschissen.Jemand der für einTier keine Verantwortung übernehmen kann dürfte auch keines halten.
Ich finde es gut und richtig. Ich mag Hunde, nur finde ich es persönlich auch nicht gut, dass jede Hauswand mit Urin oder sonstigen was von Hunden ausgeschieden wird, oftmals verschmutzt wird. Bei uns im Ort Cala Major sind richtig stinkende Hunde Urin Punkte zu finden. Ich hoffe, dass dies in Palma und deren Stadtteile auch bald eingeführt wird.
Ich glaub es nicht!!! Ca ken Dene!!!
Ich finde es ok wenn die Hundehaltenden ihrer Verantwortung für das Tier / die Tiere gerecht werden. Jeder, der schon mal in eine Tellermine auf dem Gehweg getreten ist, weiss wovon die Rede ist. Dafür gibt es ja nun auch die schwarzen Beutel.
🤦♀️ Ohne Worte !
das kommt raus wenn man lange Weile hat und Corona nicht reicht, man darf ja gar nicht an denken wenn ein Hund mal einen Beamten ans Bein pinkeln, der kommt denn nach Guantanamo oder 6 Jahre Sibirien.
Als ob die Spanier keine anderen Sorgen haben.. Naja, im Massregeln sind sie ja ganz groß. Komisch, ich werde das Gefühl nicht los, als ändert sich gerade die politische Landschaft in diesem eigentlich schönen Land ganz gehörig..Sollte ich mich soo täuschen?
Jetzt geht man an die Hundebesitzer? Die Hütchenspieler, Klauhuren und andere Verbrecher, was bekommen die für Strafen? Irgendwo verstehe ich dieses Mallorca nicht. Die Tiere leiden ohnehin genug, und dann noch so etwas...??? Sinn und Verstand scheinen auszusetzen.
Leserbrief zum Thema: Hunde-Urin-Beseitigung Die Verwaltung der Gemeinde Inca hat wohl nach neuen Einnahmequellen gesucht. Was soll dieser Unsinn? Katzen dürfen also weiterhin Kot und Urin überall hinterlassen, ohne dass die Halter zur Rechenschaft gezogen werden. Besser wäre eine Verordnung gewesen, dass die Stadt mit Bussgeldern belegt würde, wenn Ratten (die zur Plage geworden sind, weil die Kommunen sie nicht bekämpfen) ihre Hinterlassenschaften auf Privatgrundstücken ablegen.
Einige Foristen scheinen nicht den Artikel gelesen zu haben. Es geht darum den Urin zu beseitigen. Von Hundekot ist nicht die Rede. Das sich einige Hundebesitzer einen Dreck um die Hinterlassenschaften scheren, finde ich auch zum k......!