TOURISTS GO HOME wurde erst vor kurzem öffentlich rangeschmiert. Mallorca hat immer vom Tourismus gelebt. Und Jens für diesen Laden....
Ja und, einer geht, zwei andere kommen. Neue Geschäfte, neue Gesichter, paßt zu Mallorcas schnell lebiger Zeit. Ein Lokal von dieser Art und Weise ist eh kein Verlust, weder in Gastronomischer noch in kultureller Form. Und Tschüss, der nächste bitte.
Darkaa: naja, ob nu Jens der einzige ist, dem man sowas zugetraut hätte, lasse ich mal dahingestellt. Bei seinem Konzept funktionierte es, weil die Leute neugierig waren, aber nicht weil er zB Kuchen aus der Macro ( Metro ) für ein vielfaches hingestellt hat. Ein gutes Konzept funktioniert auch in der hintersten Ecke und zwar ohne "Goodbey Deutschland", ohne vermeindlichen Promistatus. Preis / Leistung...und gute Mundpropaganda...mehr bedarf es nicht...Majorcus: richtig...wäre ein satter Verlust für Cala Millor, der deutschen Comunity und Mallorca.
Eine Schließung wäre ein schrecklicher Verlust für das kulturelle Leben der Insel! Traditionen müssen mit allen Mitteln erhalten werden - koste es, was es wolle..
Ohne Jens ist es eh eine Frage der Zeit, wann der Laden nicht mehr existiert . Für Frau Büchner ist er doch nur ein Mittel zum Zweck. Da steckt doch kein Herzblut drin, wie damals von Jens. Die Lage ist außerdem so versteckt, da wird jeder Wirt verzweifeln. Mit Anwesenheit von Frau Büchner...naja....dann vielleicht. Jens wäre der einzige gewesen, dem man zugetraut hätte aus dem Laden in der kleinen Nische was zu machen. Schade.....
Sorry, aber das ist doch mit Ansage.Sie sollte sich lieber mit Mama Katzenberger zum Kaffee treffen, aber Geschäftsführung ist mehrere Nummern zu groß.
Ist das wieder ein neuer Werbegag? Einfach nur ätzend. Wann ist endlich Schluss mit diesem Affentheater?
Vor allen funktioniert es nicht, weil Madame meint, sie wäre prominent und nur deswegen kommen die Leute in Scharen. Wenn der Laden wieder zumacht, ist es kein Verlust für Cala Millor. Bei dem Laden haben sich schon edliche Pächter die Zähne ausgebissen. Aber, so wie Frau Büchner sich das vorstellt, funktioniert es wirklich nicht...
Vermutlich würde der Welt nichts fehlen, wenn die "Fanetería" aufhören würde.
Das wichtigste ist in der Gastronomie die Dienstleistung gegenüber seinen Gästen, und wenn das nur in der Form von Foto machen mit Witwe ausreicht, zumindestens geben diese positive Bewertungen, dann soll es so sein. Wenn Gäste auf Getränke lange warten müssen, weil Privatgespräche oder Handy beim Personal wichtiger ist, es auch hygienische Mängel gibt, unsaubere Tische ( habe ich auch selbst erlebt ) und sich auch nicht wirklich Willkommen fühlt, weil Chefin schlechte Laune hat, kommt es zu diesen Bewertungen. Man hätte mehr daraus machen können, wenn man hätte wollen....