user Paula | Vor mehr als 5 Jahre

sehr interessant, endlich mal zwei Personen die sich mit dem Thema intensiv auch auf Mallorca beschäftigen. auch wenn die Meinungen zunächst konträr sind (egopflege), liegen Sie nicht weit auseinander. warum trefft ihr euch nicht mal und tauscht eure unterschiedlichen /ergänzenden Ansichten aus? anschließend eine Zusammenfassung und wir hätten alle was davon.

user Majorcus | Vor mehr als 5 Jahre

@HajoHajo: Sie listen Forschungen ohne Quelle auf und schreiben gleichzeitig von "neutralen" Wissenschaftler - bitte verraten Sie Namen und Veröffentlichungen. Aus den Einzelfakten Grönland & Mittelamerika schließen Sie auf die Zukunft? Das ist so, als ob Sie auf der Basis der örtlichen Wetterbeobachtung eines Tages das Wetter der folgenden Woche auf dem ganzen Kontinent vorhersagen ... Statistik I und II nicht bestanden? Wissenschaftstheorie geschwänzt? Wissenschaftler mit Quellen: www.scientists4future.org/stellungnahme/fakten/ Eine andere Studie, die von 30.962 Ahnungslosen unterschrieben wurde, zitiert HajoHajo auch gerne: Die "Oregon-Petition".

user Hajo Hajo | Vor mehr als 5 Jahre

Welt Wissen = Jahresringe in Baumscheiben bestätigen: Das Klimaphänomen El Niño beeinflusste mit ungewöhnlich warmen Pazifikströmungen schon vor über 1000 Jahren das Wachstum von Pflanzen.Baumringe offenbaren Geschichte der El Niños. Veröffentlicht am 09.05.2011 | Lesedauer: 2 Minuten Die Ringe im Stammholz uralter Bäume liefern einen bisher einzigartigen, historischen El-Niño-Kalender. US-amerikanische Klimaforscher konnten das Auftreten des alle zwei bis acht Jahre vorkommenden Klimaphänomens im Pazifik nun über 1.100 Jahre zurück bis ins tiefste Mittelalter mit großer Genauigkeit dokumentieren.https://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/article13361522/Baumringe-offenbaren-Geschichte-der-El-Ninos.html==========================================================================Welt WISSEN = Ein Physiker erschüttert die Klimatheorie. Veröffentlicht am 14.12.2009. Lesedauer: 6 Minuten. Von Michael Miersch Henrik Svensmark ist einer der weltweit führenden Forscher auf dem Gebiet der Wolkenbildung und der kosmischen Strahlung: Er ist einem Phänomen auf die Spur gekommen, das die Temperatur der Erde stärker beeinflussen soll als Treibhausgase. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Aktivität der Sonne.

user Majorcus | Vor mehr als 5 Jahre

@Falo: Sie selbst können jetzt sofort damit anfangen ... 1. wechseln Sie zu einem Strom-Anbieter, der im Strommix keinen fossilen Anteile wie Gas oder Kohle hat (aber z.B. nur Wasserkraft), so sparen Sie pro Person sofort ca. 2.000 kg CO2 pro Jahr 2. fahren Sie so oft wie möglich mit Rad, Bus oder Bahn 3. je weniger Fleisch und Produkte tierischen Ursprunges Sie essen, um so besser für Ihre Gesundheit (fragen Sie Ihren Arzt!) und Umwelt - damit können heute Anfangen. Morgen dann: A. Haus besser dämmen, Sie paren mit öffentlicher Förderung heizkosten B. Raumtemperatur ab Heizperiode um 1 bis 2 Grad senken (spart 6 bis 12 % Energie & CO2) C. Öl bzw. Gasheizung (falls schon älter) durch Wärmpumpe ersetzen. Weiterführende Infos finden Sie hier: www.zeit.de/wissen/umwelt/2018-12/klimawandel-klimaschutz-umweltschutz-oekostrom-oekobank www.scientists4future.org/stellungnahme/fakten/

user Hajo Hajo | Vor mehr als 5 Jahre

Falo@ na dann beherzigen Sie einfach mal Ihren eigenen Rat und hören auf die Argumente der "neutralen" Wissenschaftler und Gegner, die mit Fakten anworten aber einfach ignoriert werden. Die neuen Fakultätsübergreifenden Wissenschaften der Archäologie der Neuzeit, z.B., oder die Resultate der Eiskern- und Sedimentkernforschung, Dendrochronologie legen wissenschaftliche Beweise vor, die den fast religiösen Behauptungen einer trittbrettfahrenden Umweltlobby entgegen stehen. Diese hat nicht das geringste Interesse daran sich die Geschäfte verderben zu lassen.Z.B. Fragen Sie einfach WER um 1.000 n.Chr. ein Gründland im Nordmeer entdeckte und es für Dänemark in Besitz nahm und es "Grönland" nannte? Erik der Rote. Es wurde besiedelt und Ackerbau betrieben. Heute kommen wegen des Eisrückganges die Siedlungen wieder zutage und Archäologen untersuchen sie.Schon mal was von der 400 Jahre dauernden Dürre in Mittelamerika gehört, 800 - 1.200 n.Chr. die die Mayas zur Emmigration zwangen und nicht wie früher behauptet, sie wären ausgestorben? Sie haben sich mit den Völkern ins Südamerika vermischt und leben in ihnen fort.Haben sie schon mal vernommen, WARUM die ehemaligen Kloaken unserer Vorfahren für Bio-Archäologen von größter Wichtigkeit sind? Darin finden sie die Klimaanzeiger inform von Pollen, Samen und Knochen aus deren Ernährungsgrundlagen. Sie zeigen welche klimatischen Verhältnisse herrschten und welche Flora und Fauna es gab, die es heute niicht mehr, aber bald wieder gibt. Ausserdem, erforschen Sie die Industrielle Geschichte, seit Erfindung der Dampfkraft. Bis in die Nachkrigszeit und des Wiederaufbaues war der Himmel, die Häuser, alles um uns herum schwarz von dem Dreck, der aus den Schloten kam. Und die Menschen waren nichr nur vom Rauchen krank. Davon ist heute absolut nichts mehr zu sehen. Jedenfalles nicht bei uns. Wenn es also einen Einfluss aufs Klima git, dann stammt der noch aus der Vorzeit. PUNKT !Die Behauptun es wäre nichts getan wurde, ist nicht nur absurd, sondern purer polemischer Unfug. Seit dem Kat 1974 gibt es ble uns bleifreiei und schwefelfreie Treibstoffe und Heizöl. Motoren sind modern und verbrauchen heute nur noch einen Bruchteil früherer Motoren. 6 Liter, statt 12-16 Liter.Deutschland ist Erfinder, Konstrukteur und Weltmeister in Verfahren, Methoden und Techniken die dem Umweltschutz dienen. Hier kann man die neuen Umweltwissenschaften studieren, wo anders ist mir nichts davon bekannt.WO leben Sie, weil Sie von alle dem offenbar keinerlei Wissen besitzen? Wer waren Ihre desimformierten Lehrer? Unfassbar !

user Falo | Vor mehr als 5 Jahre

Es gibt sogar einen sprunghaften Klimawandel, welcher sich weiter beschleunigt. Dieses zu verleugnen grentzt mittlerweile schon an vorsaetzliche Taeuschung. Vielleicht beschaeftigen Sie sich mal ein wenig mit den Aenderungen im Sahel, den Permafrostzonen, oder den einstmals gemaessigten Klimazonen der Erde. Einfch mal lesen oder zuhoeren. Adaption is sicher moeglich aber dazu muss man ersten wissen an was man sich adaptieren soll, zweitens kann man sich nicht an 1.000 geaenderte umstaende gleichzeiting und ueberall adaptieren, und dritten braucht man auch zur Adaption resourcen (Geld) und Wissen. Dann kraempeln Sie mal die Armel auf. Womit soll es denn losgehen? ANdere Architektur wegen hoeherer Windgeschwindigkeiten? Andere Anbauweisen und Produkte fuer die man erst die Maerkte und Abnehmer finden muss, andere Verkehrsmittel weil Flugplaetze immer oeften wegen Extremwetters eschlossen werden muessen, Oder lieber die Migration von Krankheiten bearbeiten? Oder doch lieber errst eine andere oekonomische Grundlage fuer die Balearen schaffen wenn die Straende immer schneller erodieren?Auf auf...Natuerlich, man kann ignorieren was man nicht verstehen moechte, aber andere mit sich in die Unwissenheit zu zerren ist unverantwortlich.

user mallorca-fan | Vor mehr als 5 Jahre

Nun stellt Euch schon mal darauf ein,teurer werden Obst, Gemüse nicht allein,sondern ganz bestimmt auch Wein.

user Hajo Hajo | Vor mehr als 5 Jahre

Nachtrag zu den Anbaumethoden. Man nennt das auch "Reben-Erziehungs-Systeme" die sich den * klimatischen Verhältnissen und * Bodengegebenheiten anpassen. Diese sind =* Goblet-System, * Guyot-System, * Cordon-Erziehung, * Lyra, * Pergola, * Bogen-Erziehung, * Ganzbogen-Erziehung. Nach zu lesen unter "Weinkenner.de"

user Majorcus | Vor mehr als 5 Jahre

P.S.: Schade, dass die Insel unter dem rücksichtslosen CO2-Ausstoß der Industrieländer leiden muß! Aber vielleicht bringt es Einige zum Nachdenken ...

user Majorcus | Vor mehr als 5 Jahre

Klima-Experte HajoHajo orientiert sich an diesen "Fakten": "Die sogenannte „Oregon-Petition“ von angeblich 31.000 Wissenschaftlern wurde fast ausschließlich von FACHFREMDEN unterzeichnet. (...) Ziel (...) Zweifel zu säen am wissenschaftlichen Konsens der Fachwelt zum MENSCHENGEMACHTEN KLIMAWANDEL. (...) NUR EIN BRUCHTEIL (lediglich 39, das entspricht 0,1 %) (...) IN DER KLIMAFORSCHUNG AKTIV sind." Quelle: 2. HajoHajo Kommentar von unten vom 21.06.2019 auf www.mallorcamagazin.com/nachrichten/politik/2019/06/20/71123/madrid-ruttelt-dieselfahrverbot-auf-mallorca.html