Majorcus@ wenden Sie das lieber für sich an. Das hilft. Garantiert.Ach ja - ohne Sonneneinwirkung gibts im Alter Osteoporose. Vitamin D durch UV-B erzeugt, hat eine zentrale Bedeutung im Kalzium- und Knochenstoffwechsel. Die orale Einnahme ändert nichts an einem selbst verschuldeten Mangel.
Ach ja, das alte Thema und auch Majorcus mit seinen bekannten Ansichten. Nun frage ich mich, wie Majorcus hier her kommt...? Schwimmen. Oder wohnt er gar hier? Ich hoffe, das er niemals ein Spediteur zwecks Umzug beauftragt hat: Umweltbilanz...schlecht: LKW...Fähre. Bei solchen Ansichten bricht sowas weg. Natürlich auch kein KFZ, nicht Verbrenner und auch kein E-Auto. Umweltbilanz bei beiden miserabel. Man darf sich nur soweit aus dem Fenster lehnen, wie man selbst bereit ist, solche Dinge nicht mehr zu nutzen....aber wird bei dir, Majorcus ja der Fall sein. Aidanova voll LNG...Aidaprima / perla im Hafen mit LNG. Im Hafen gibs genügend andere Verpester....LKW, der Verkehr rund und in Palma selbst....also mal das ganze realistisch sehen...
Komisch das, wenn die Schiffe so gute Abgasreinigungssystem haben, diese doch so Schwarz qualmen. Da passt doch was nicht zusammen. Wenn man sich genau Informiert und nicht nur affektiven Quatsch schreibt, könnte man rausbekommen das Schiffe die von allen Verbrennungkraftmaschinen den höchsten Schadstoffausstoß haben. Außerdem ist doch jedem freigestellt sich von der Situation ein eigenes Bild zu machen. Hinfahren und anschauen. So einfach ist das.
Um die Bevölkerung von Palma vor zu starker Sonneneinstralung zu schützen, sollten täglich mindestens zehn Kreuzfahrtschiffe anlegen und dazu verpflichtet werden, den Motor laufen zu lassen. Die so erzeugte Abgaswolke schützt dann von UVA und UVB Strahlung. Mehr Turisten bevölkern die menschenleere Innenstadt und nutzen vermehrt die Pferdekutschen, um die vertraute Seeluft zu genießen. Alternativ könnte per Verordnung die verpflichtende Mietwagennutzung vorgeschreiben werden, um die Straßen besser zu nutzen ... @ Hajo Hajo: dann drohrt doch noch Füherscheinentzug ...
Ich wiederhole zum ixten Male, diese Schiffe wie auch alle anderen Frachter benötigen Strom an Bord um alle Funktionen Störungsfrei in Betrieb zu halten. Dafür sind keine Antriebs Motoren im Betrieb zu halten, sondern Generatoren. Solange die Hafenbehörden keine Stromversorgung am Liegeplatz bieten, ändert sich auch nix. Aber es hat auch eine Kehrseite, da der Strom auch nur aus der Steckdose kommt. Diese sollten der Umwelt zuliebe am Seekabel vom Festland angeschlossen werden. Es verläuft nicht weit vom Hafen in Richtung Molinar, wo früher das Dieselkraftwerk stand.Und auch noch mal der Hinweis, die Schiffe haben Abgasreinigung U.A. durch Scrubber. Wie die funktionieren und was sie filtern, findet man im Internet. Aber auch auf den Seiten der Hersteller von Abgasreinigungssystemen.
Schwachsinn lass nach. Von der Belastung durch die Stadtautobahn entlang des Hafens redet wieder keiner und auch nicht von den Fähren und den vielen LKW die sie anlanden. Alle die fahren täglich und die Kreuzfahrer nicht. Also klar wer hier den wahren Stunk macht wie Hajo@ richtig sagt ust auch klar. Alle die den predigenden Ideologen auf den Leim gehen.
Ich hab meine Aussage fotografisch dokumentiert. Ob die Schwaden schwefelhaltig sind entzieht sich meiner Kenntnis. Es kann aber jeder, am besten von der Platja de Can Pere Antoni, morgens ab 8:00 und abends ab 20:00, bei Sonnenschein und relativer Windstille, dem Schauspiel beiwohnen um sich selbst der Situation zu vergewissern.
Deswegen Cala Ratjada, Alcudia & Co. als Ausweichhäfen.Die Luftverschmutzung war zu hoch, da muß man ja intelligente Lösungen bringen.Und durch die Umverteilung der Schiffe verbessert sich auch die Luft in Palma wieder.Echt clever.Traue keiner Statistik, die Du nicht selbst gef...hast...!Und diese Fachkräfte haben Entscheidungsgewalt und werden als Dank erneut gewählt.Die Menschheit ist ja so schön manipulierbar....
Schwefel ist im ungereinigen Dieseltreibstoff enthalten. Diesen gibt es so gut wie nicht mehr an den Tankstellen. Es ist ein Grenzwert festgelegt. Außerdem ist er im Heizöl enthalten. Der Vergleich stinkt also im wahrsten Sinne zum Himmel. Die Fanatiker erfinden immer wieder was neues um =Stunk= zu machen.
Gestern wurde ein Bericht über die Arbeit eines reichlich unbekannten "Experten" ausgestrahlt, der in der Hafenwelt weltweit unterwegs und auf der Jagd nach dem von Kreuzfartschiffen angeblich und hauptsächlich erzeugten Feinstaub ist. Es ist mir unbegreiflich, WER alle diese weltweiten Reisen mit dem ""Flugzeug"" dieses Herrn inkl. Unterkunft und Verpflegung bezahlt, um die erwünschten "fachlichen" Resultate zu gewinnen? z.B. auf Madeira.Wer aufmerksam die Videos betrachtet findet, dass in den Häfen auch andere "Feinstaubemittenten" an- und wieder ablegen. Gerade in Warnemünde, wo er zuerst war, ist starker Hafenbetrieb und es verkehren mehrere Großfähren am Tag nach Scandinavien, ins Balticum und nach Russland. Sie transportieren Massen an LKW und PKW, (Diesel die bei uns nicht mehr fahren dürfen) die auch einen Dieselantrieb haben. Dazu kommen die großen Containerschiffe, die ihre Güter abladen, die dann von LKWs weiter verteilt oder an geliefert werden.In Hamburg lief er auch herum und suchte und kontrollierte die Standorte der Messeinrichtungen, die ihn nichts angehen.. Es war ihm offenbar auch wurscht egal, dass HH der viertgößte Containerhafen Europas ist und einen Umschlag von 10 Millionen Einheiten im Jahr hat, wovon ein Großteil von der DB-AG auf dem größten automatischen Güterverteilzentrum Europas in Maschen aufgenommen und weiter Transportiert wird, wie auch umgekehrt. Dazu kommt noch der sonstige Güterumschlag und Schiffsverkehr des Hafens. Und da wullert es nur so. Gesamtumschlag 135,1 Millionen Tonnen/Jahr. Weitere.Daten unter STATISTA und Port of Hamburg per Google.Mir sind solche "Experten" mehr als nur Suspekt, die sich nicht um Kausalitäten kümmern. z.B das Kreuzfahrer in HH eine vernachlässigbare Größe darstellen.Insgesamt erreichen jährlich rund 8.700 Seeschiffe den Hamburger Hafen, darunter Containerschiffe mit bis zu 400 Metern Länge und einer Kapazität von 19.000 Standardcontainern.