Wie kann ein Lebewesen eine Sache sein??? Habe ich noch nie verstanden. Ein Fernseher ist eine Sache.
@Nadine, sehr witzig! @Metti, Tiere können niemals gleiche Rechte wie Menschen haben! Rechtlich sind sie übrigens eine Sache. Damit ist nichts gesagt gegen die Pflicht des Menschen, Tiere unter Umständen sachgemäß zu schützen.
Heinz, da irrst du dich. Die Tiere haben nicht mehr Rechte, sie haben GLEICHE Rechte wie der Mensch. Für sehr viele ist das Tier Familienmitglied, der gute Freund. Ich halte es mehr so: Tier sollte Tier bleiben, Artgerecht halten. Wir haben und hatten so einige Katzen und 2 Hunde. Aber nicht eins kam zB mit zum Schlafen ins Bett usw. Da wir ländlich leben blieben und bleiben alle Tiere aus draussen. Von der allzu Vermenschlichung bin ich kein Freund. Mir wird allerdings auch nicht flau, wegen nen freilaufenden Hund, nicht jeder ist agro drauf. Du hattest in ein anderen Bericht, meine ich, mal geschrieben, was du für Erfahrungen mit Hunden hattest. Meine waren auch nicht nur positiv.
@Heinz. Ich war am 23.11.18 von morgens 9.00 Uhr bis abends (Black Freitag) in Palma unterwegs. Ich habe nur angeleinte Hunde getroffen. Wenn Ihnen flau im Magen war, hatten Sie sicher einfach nur Hunger :-)
...da geht doch mal z.B. durch Palma und zählt die frei rumlaufenden großen Hunde. Mir wird heute noch flau in der Magengegend. Aber die Tiere haben offensichtlich mehr Rechte als ich Mensch!
@Heinz Da muss aber einiges "schief" gelaufen sein, bei Ihnen! Ein Wunder, dass Sie überlebt haben! Ironie ;-) Am Ende der Leine ist das Problem anzusiedeln!! Nämlich die Ihren Hund ohne Leine durch die Gegend laufen lassen: Nach dem Motto: Der will nur spielen. Aber wehe man sagt etwas! Das ist echt ein Problem, den die "Halter" haben. Vor meine Haustür scheißen zu lassen, egal, ist ja nicht meine! Da sollte man ansetzen, die zur Kasse zu bitten. Ich hatte bisher nur einmal ein Problem, als ich versuchte, den Dackel am Schwanz festzuhalten, als er weglaufen wollte. War damals 6 Jahre alt. Geblieben ist bis heute eine Narbe unterhalb des linken Auges.
Ein "Kampfhund" ist und bleibt ein problematisches Tier, das sollte man auch nicht schön reden. Ein guter Halter, kann dieses Tier allerdings unter Kontrolle halten und die agressive Seite des Tieres nicht zum Vorschein kommen lassen. Der Trieb bleibt bei diesen Tieren...es sind keine Schoßhunde und bedarf eine bewusste Haltung dahingehend. Viele Tierschützer vergessen das gern und stellen diese Tiere gleich zB. mit einem Pudel. Das funktioniert nicht. Heinz hat da teils nicht unrecht..
Wünsche ich Ihnen nicht unbedingt: Ein Biß in den Unterschenkel einer in den Oberschenkel einer in den Unterarm einer ins Schulterblatt. Der Hund - jedesmal ein Schäferhund. Angriff auf mein Kind, mehrere Bisse durch einen Dobermann. Zwar nicht alles an einem Tag. Reicht aber auch so. Deshalb: Weg mit diesen Viechern. Ab in den Zoo oder sonstwohin wo sie keinen Schaden anrichten können. Schaun Sie mal in die internationale Presse - jeden Tag ein Beißproblem mit bösen Folgen, oft eben auch auf kleine Kinder. Reichts?
Das ist eine dumme und rassistische Einstellung.
Tja, Nadine, Sie können ja neue Gesetze schaffen...! Was dabei wohl raus kommen würde !?