user meinungs-freier | Vor mehr als 6 Jahre

Natürlich gilt auch mein Mitgefühl den Geschädigten und Hinterbliebenen. Aber es wird nicht viel helfen. JA Wolfgang, genau so ist es und man kann die Bausünden in fast ganz Spanien finden. Gebaut wurde was nur geht und die Kanalisation ist unzureichend oder fehlt ganz. Bäche werden vermüllt und zu gebaut und wo soll da das Wasser anders noch hin als durch die Strassen der Dörfer? Die Oper sind eigentlich Opfer der kommunalen Schlamperei. Und da muss was dagegen unternommen werden. Auch vor Gericht, denn sonst bleibt alles beim alten Zustand.

user wolfgang | Vor mehr als 6 Jahre

mein beileid all denen,,,nun de noch sagen einheimische man soll sich nicht so anstellen,,das passiert jedes jahr zu dieser zeit,,,und hat absolut nix mit dem klima zu tun,,,nun den ,,,beides is schrecklich,,,die die es wissen und nix sagen hauptsache urlauber,,,und die die meinen selber schuld passiert doch jedes jahr,,wie grausam und kalt wird mann wenn es ums geld geht,,,sowas zu sagen wo sturzfluten durch strassenzüge rauschen mit 1000den tonnen kraft ...das zu wisssen das passiert immer,,,und nix zum schutz gebaut,,,,wie nennt man das...

user Wima | Vor mehr als 6 Jahre

@Faktenfreund. Ich schweige lieber, aber Sie können sich sicherlich denken was ich von Ihren Kommentar halte.

user Faktenfreund | Vor mehr als 6 Jahre

Wima, es geht darum fest zu stellen, WAS waren die Ursachen der Überflutung und künftig durch Baumaßnahmen zu verhindern, dass es zu Wiederholungen der Katastrophe kommt. Dann gibt es auch keine weiteren Opfer zu beklagen. Es ist eine konsequente Lehre daraus zu ziehen.

user Carneval | Vor mehr als 6 Jahre

WIMA hat Recht! Das ganze dumme Geschreibe und die Besserwisserei hilft niemanden.

user Wima | Vor mehr als 6 Jahre

Meine Gedanken sind bei den Toten und den Angehörigen! Aber hier schreiben einige Hobbygeologen was alles falsch ist! Denkt bitte erst an die Opfer.

user Hajo Hajo | Vor mehr als 6 Jahre

Die Verhärtung der Böden und der mangelnde Unterwuchs sind auch in DE mit Hauptursachen, warum die Rückhaltung der Regenmengen nicht mehr funktioniert. Deswegen wird mit Millionen Aufwand die Verbesserung herbei geführt, aber auch Überflutungsflächen wieder hergestellt, die bis Dato der profitablen Landwirtschaft zum Opder gefallen sind. Könnt ihr in den Berichten im Netz nachlesen.Die Insel aber braucht die dringende Wiederherstellung der Bachläufe und auch deren Erweiterung. Dazu eine angepasste Oberflächenwasserführung, die auch die Überflutung der Kläranlagen verhindert. Je mehr Flächen veriegelt werden, um so eher suchen sich die MASSEN IHREN EIGENEN WEG: Das ist einfach Logisch !

user Peter Steiner | Vor mehr als 6 Jahre

DER Klimawandel ist sicher nicht DIE Ursache für DAS Unwetter. Wir hatten z.B. auch schon 2015 ein Unwetter, so dass in Arta Bistrostühle durch die Gassen geschwommen sind. Der Klimawandel wird lediglich dazu führen, dass das Ganze häufiger und heftiger passiert. Natürlich hat die Bodenverhärtung nichts, aber auch gar nichts mit der Regenmenge zu tun, und über 200l pro m² sind schon für meine Begriffe ein neuer Rekord. Es besteht also kein Grund, den Klimawandel zu läugnen.

user Falo | Vor mehr als 6 Jahre

175 Liter pro Quadratmeter sind weder von Bodenverhaertung noch von Flussverbauung entstanden. Natuerlich summieren und akkumulieren sich die Fehler, aber die hoffnungslosen Versuch die Folgen von Klimawandel zu verneinen und zu vertuschen bringen doch keinen weiter. Ich kann ja verstehen dass Menschen nicht gerne zugeben, dass ihr Verhalten und ihere liebgewonnene Lebensweise Problenme erzeugt, aber ich kann eine solche verantwortungslose und feide Haltung nicht gutheissen. Im Gegenteil.

user Hajo Hajo | Vor mehr als 6 Jahre

Was bei aller Kritik immer wieder übersehen wird ist die Tatsache der verhärteten Böden und fehlender Bodenbewuchs. Sie sind nicht in der Lage kurzfristig Wassermassen auf zu nehmen. Aber das ist nichts neues. Überweidung und Waldbrände sind ein weiteres Übel. Alles andere an Fehlern wurde bereits gesagt. Der Mensch ist also das Problem und nicht das Klima.