wahla@ Ja und? Sie haben nicht beschrieben, ob die Maschine ausgelastet war. Wenn man davon ausgeht, dass das Gesamtgewicht durch 300 - 400 Passagiere weniger und ihr Gepäck und 40 - 50% sinkt, dann braucht der A380 auch weniger Sprit. 400 x (80 + 20) Kg, sind wieviel weniger Gewicht? ca. 40 Tonnen ! Max. Startgewicht 560 t. incl. Chargo und Flüssigkeiten.
@ Hajo Hajo Oder ein Flugzeug wie der A380 bis zu 800 Passagier mit einem Schlag und verbraucht pro Passagier nur 3,8 Liter Kerosin auf 100 Km umgerechnet.Fliege öfter mit dem A 380. Unterschiedliche Gesellschaften. Bisher keinen Flieger mit 800 Pax an Bord gehabt. Max. um die 500-520.
Für Langstreckenverkehre wie etwa die wichtige Route von Ostasien nach Europa kommt LNG wegen seiner geringeren Energiedichte und dem daraus resultierenden größeren Bunkervolumen nur bei entsprechenden Einbußen des Ladungsvolumens infrage. Zudem fehlt es an einer flächendeckenden Infrastruktur, um die Tanks in größeren Häfen auffüllen zu können. In der Fährschifffahrt mit festen Routen ist die Versorgung einfacher. Dafür stellte die Betankung während der Liege- und Ladezeit bislang ein Problem dar. Mit der „Viking Grace“ der Viking Line, die zwischen Schweden und Finnland fährt, ist aber nachgewiesen worden, dass es gefahrlos möglich ist, das Schiff im Hafen zu bebunkern.
Ab 2019: Erste Erdgasfähre für Mallorca...MM-Redaktion |@MM_Mallorca | Mallorca | 30.03.2018 10:57
Fragebär@ Haben denn Sie eine Ahnung? Und WIE denken Sie kommen die Güter von einem Land ins andere? Ausserdem rechnen Sie mal aus, wie viele kleine Schiffe nötig wären um die Container eines einzigen Riesenfrachters zu transportieren? Vergleich = ein Bus transportier bis zu 90 Personen, die nicht das Auto nutzen. Oder ein Flugzeug wie der A380 bis zu 800 Passagier mit einem Schlag und verbraucht pro Passagier nur 3,8 Liter Kerosin auf 100 Km umgerechnet. Wenn diese Passagiere mit dem Auto fahren würden, wäre das die Katastrophe.Der Hamburger Hafen ist der offene Tidehafen an der Unterelbe in der Freien und Hansestadt Hamburg. Er ist der größte Seehafen in Deutschland und, nach dem Hafen von Rotterdam und Antwerpen, der drittgrößte in Europa (Stand 2016). Der Containerumschlag im Hamburger Hafen betrug im Jahr 2017 rund 8,8 Millionen Standard-Container. Quelle STATISTADiese müssen aber vor dort auch verteilt werden. UInd zwar mit Zug und LKW. Stellen sie sich vor man würde Diesel verbieten welche Katastrophe das für unsere Versorgung und Wirtschaft wäre.Ausser dem aben Sie überlesen, das der Gasbetrieb von Schiffen in Häfen verboten ist. Weshalb man dazu übergeht sie mit Strom zu versorgen, wenn sie am Kai liegen. Auch überlesen haben Sie, das die Generatoren mit Marindiesel (MDO) laufen und nicht mit Schweröl. MDO benutzen auch die Fischerboote aller Grössen.
@Hajohajo: Haben Sie eine Vorstellung, wie viele Kreuzfahrtschiffe auf Gas betrieben werden und wie viele noch mit Schweröl fahren? Es ist gerade ein Kreuzfahrtschiff mit Gasantrieb in Dienst gestellt worden. Meinen Sie, dass die Reedereien ihre Goldesel abschaffen, nur weil eine handvoll Menschen protestieren?
Übrigens. Die Regeln der internationalen Seeschifffahrt erlauben bisher noch keinen Gasbetrieb und Gas-Versogung der Schiffe in Häfen. Grund erhöhte Explosionsgefahren, vor allem im Umgang des Personals damit. Sie müssen erst neu formuliert und mit den Hafenbehörden abgestimmt werden. Gastanks sind sowieso auf dem Hafengebiet verboten. Ausserdem, Gas-Tanker dürfen Häfen nicht anlaufen. Deswegen ist z.B. in Rotterdam zur Frachtlöschung der Terminal für Flüssiggas-Tanker weit draussen im Meer erbaut worden.Um den Betrieb der Schiffe während der Liegezeit zu gewährleisten, wird mehr und mehr auf Elektroanschluss umgestellt. Absonsten laufen Strom-Generatoren mit Marinediesel an Bord und halten die Funktionen im ganzen Schiff aufrecht. Für Kreuzfahrer ganz wichtig, denn sie sind ja schwimmende Hotels.
Leser@ Kreuzfahrtschiffe werden derzeit auf GAS-Betrieb umgestellt oder neu gebaut. sh. AIDA Mayerwerf Papenburg. Aber nicht alle diese Fähren und Containerschiffe und Frachter, die Mallorca täglich versorgen. Diese fahren im Gegensatz zu den Kreuzfahrern aber 365 Tage im Jahr die Insel an. Wer versorgt sie denn sonst?Tipp = wer rund um den Hafen die Insel versaut sehen sie durch die WEB-Cam . Täglich rund um die Uhr donnern Tausende Fahrzeuge rauf über Porto Pi zur Autobahn und wieder runter um den Hafen herum weiter über Portixol nach Osten und Norden. Davon sind mindestens 2/3 Diesel PKW und LKW und Busse. Starten Sie "https://www.mallorca-fotobox.de/palma-webcam-yachthafen.html
und was passiert mit den ganzen Kreuzfahrtschiffen, oder den ganzen Möchtegern Millionarios mit ihren Seifenschalen????? Dann bitte auch und in erster Linie Bußgeldbescheide an die!!!!!
Fundsache = "Die Zahl der auf Mallorca fahrenden Autos steigt seit Jahren rasant an. Knapp 750.000 Fahrzeuge sind auf der Insel gemeldet, fast 200.000 mehr als im Jahr 2000. Und die Tendenz ist weiter steigend: In den vergangenen drei Jahren ist die Auto-Flotte um 44.000 Wagen gestiegen, etwa 15.000 zusätzliche Autos pro Jahr." Quelle MZMan kann davon ausgehen, dass mindestesn 60% Diesel aller Art sind. Jetzt stellt Euch mal vor die werden durch Benziner ersetzt? Dann würde man nur den Teufel mit dem Belzebub ersetzen. Und wäre es möglich alle durch E-Mobile zu ersetzen, also auch alle Transporter, LKW und Kleinlaster (was ich für unrealistisch halte), dann würde das Abgasproblem nur auf die Kraftwerke verlagert. Und WAS dann?Kommt mir jetzt nicht mit Windenergie. Beispiel = wisst Ihr was der Porpeller wiegt und aus was er besteht? Antwort = 3 x 7 - 18 Tonnen aus Polyester. Je nach Grösse. Polyester aber wird aus Erdöl erzeugt. Und nach ca. 10 Jahren ist er kaputt, Wetter und UV-Strahlung.. - Na - klingelts jetzt?