user Hajo hajo | Vor mehr als 5 Jahre

FCB-Fan@ diese Frage wollte ich auch schon stellen. Dachte die Antwort kommt eventuell durch Nachfrage der Redaktion bei der Kommune. Also wie ist es damit?

user FCB-Fan | Vor mehr als 5 Jahre

Ja prima und hat es denn nun zu einer Reaktion geführt und der Müll wird jetzt von der Müllfirma sauber beseitigt?

user Hajo Hajo | Vor mehr als 5 Jahre

Der Umkehrschluss aus der Verwendung von Ersatzgefässen für Lebenmitteleinkauf =1. Sie sind teilweise selbst aus Plastik und gewährleisten zwar einen sicheren Transport, aber2. müssen ständig wiede in hygienisch Einwand freien Zustand versetzt werden, damit neue Inhalte nicht in wenigen Tagen im Kühlschranl verderben und in der Tonne landen.3. Gespült wird im Waschbecken oder der Spülmaschine mit "TRINKWASSER". Dieses verwandelt sich in belastetes Abwasser. Es muss auch öfter gepült werden. Die Maschine braucht Strom aus der Steckdose. Aha.4. Es erfordert ausserdem öfter in den Supermarkt zu fahren, um frische Lebensmittel zu kaufen. Eien längere Bevorratung ist nicht mehr möglich. Spritverbrauch und Abgase folgen. Real wirbt mit dem Spruch "Einmal hin Alles drin". Das geht ja dann nicht mehr.Fazit = wer mir jetzt nach diesen Folgen noch weis machen will, das diene der Umwelt, glaubt auch das die Erde eine Scheibe ist.

user chd | Vor mehr als 5 Jahre

Ach Hajo! Sicherlich kann man nicht alles Plastik der Welt umgehen, aber man kann ein wenig dazu beitragen, dass es eben weniger wird. 1 Plastiktüte, die man verweigert, ist 1 Plastiktüte weniger, die verbrannt werden muss oder im schlimmsten Fall in der Natur landet. Ist man auf dem Markt, kann man das mitgebrachte Beutelchen für das Gemüse, verwenden. Dann die Supermärkte, wg. der unsinnigen Handhabe des Umverüpackens bzgl.Hygiene, dies kann man nicht immer umgehen, - auch nicht in D! Ich verweigere auch hier den Plastikhandschuh, den man zum Einpacken der Ware benutzen soll, so ein Unsinn, -alles ist voller Bakterien, so auch der Apfel, der von Menschhand gepflückt wurde! ABER, jeder kann vermeiden, was vermeidbar ist und das heisst, KEINE Platiktüten mehr verwenden. 80 % meiner Kunden verweigern die Plastiktüte, wenn ich sie frage. Wer braucht dennoch für eine Kleinigkeit eine Plastiktüte, - drei mal darf man raten?!

user Mats | Vor mehr als 5 Jahre

Standardworte von @Hajo : Nochmal !!!!!!!!!! (Jawohl Herr Oberlehrer) und Aktionismus. Furchtbar ! Dieser Mann kann keine andere Meinung akzeptieren, geschweige denn Kritik an seinen Worten ertragen. - Reflektieren Sie sich mal @Hajo

user Hajo Hajo | Vor mehr als 5 Jahre

chd@ ist ja toll, wenn sie Tragetaschen verwenden. Und WAS tragen sie darin heim? Lebensmittel in Plastik Umverpackungen, denn ohne hätten Sie nur eine gnadenlose Sauerrei in der Tasche, im Auto oder im Bus.

user Hajo Hajo | Vor mehr als 5 Jahre

Nochmal, wenn man Plastiktüten verbietet, treten an ihre Stelle anderer "Behältnisse" die den gleichen Müllberg verursachen. Vor allem für Lebensmittel wie Fisch, Fleisch, Obst, die man dann in der Tupperbox aus Plastik "sicher" heim schafft. Oder wie?Ausser dem, nicht diese "Einkaufstüten" sind das eigentliche Problem, sondern die "Transport fähigen" Verpackungen von Artikeln ab Hersteller. Diese erfüllen einerseits die Lebensmittelverordnungen, sorgen für "Verzehrfähige" Lebensmittel, also deren Haltbarkeit. Wäre das alles nicht so, stünden wir wieder in den 50ern oder früher. Kein Konsument, auch nicht die jenigen die hier klagen, würden diesen Gammel wieder wollen. Denn die Folge wäre ein noch grösserer Berg an Lebensmitteln, die nicht mehr verzehrt werden können und nicht haltbar genug sind.Ach ja - und was machen jene, die im Supermarkt halbe Regal umräumen, um ja den Artikel mit dem längsten Haltbarkeitsdatum hinten raus zu fischen? Denn diese sind ebenfalls in Plastik verpackt, weil es genau um diese "Mindest Haltbarkeit" geht, für die der Erzeuger auch haftet.Fazit = Konstruktiv ist, sich erst einmal mit Machbarkeiten vorher zu befassen, bevor man im wilden Aktionismus jenes oder dieses anleiert, was sich am Ende selbst ad absurdum führt. Vor allem zu ergründen, wie man eine Verteuerung durch Alternativen vermeidet, denn diese ist fast unvermeidbar.

user Carneval | Vor mehr als 5 Jahre

Ich habe an das Hotelpersonal schon 20 Stoffbeutel verschenkt, um einen kleinen Beitrag gegen Plastikmüll zu leisten. Ergebnis: Es werden weiterhin Plastiktüten beim Einkauf verwendet. Man kann anscheinend nicht ohne leben, auch wenn in Großen Supermärkten mittlerweile schon Geld genommen wird. Wen man seinen Stoffbeutel an der Kasse zeigt, wird man nur belächelt - wieder ein dämlicher Tourist, der keine Plastiktüte käuft.

user Xeremier | Vor mehr als 5 Jahre

Mein Ersatzbehältnis: es ist schon ein paar Jahre her, da gab es am Engelsonntag am Schloss Bellver einen Stand " ANIMA NATURALIS & FREE AND WILD " da habe ich einen schönen Jutebeutel gekauft. Auf dem Beutel ein Aufdruck : Elefant mit Kind und der Text dazu , Por una vida sin Cadenas. Zwei Fliegen mit einer Klappe!!!!!!! Der Beutel und zwei weitere sind immer dabei!

user chd | Vor mehr als 5 Jahre

Wenn man mal die Leute erziehen würde, weniger Müll zu produzieren, - wäre schon ein wenig geholfen. Auch viele Touristen "schleppen Ersatzbehältnisse" mit, Beutel, die man schön in ein kleines Täschchen faltend reinschieben kann (wenig Platz, wenig Gewicht) Stellen Sie sich mal vor Hajo, - so eines (drei Stück!) hab ich auch schon. Gibt es in in D in jedem Laden für wenig Geld zu kaufen! Nur hier hat man soweit noch nicht recherchiert, geschweige bemerkt, dass es sowas gibt. Etwas schicker als der Leinenbeutel, den es in D schon seit 30 Jahren gibt. Aber Spanien ist immer noch 30 Jahre zurück!