@JayDee: Zum Begleitauto. Seit einiger Zeit haben Radgruppen in verschiedenen Länder angefangen ihre Ausfahrten mit Autos nach hinten abzusichern. Reiner Selbstschutz vor durchgeknattert Autofahrern. Leider nötig.
@MJ: Zitat "Seien Sie doch froh dass die Leute mit Rädern unterwegs sind und nicht mit dem Mietauto. Dann wären die Straßen noch voller."Naja, dass ist mal eher relativ. Wenn man mit dem Auto z.B. von Caimari hoch nach Lluc so lange braucht wie die Radfahrer vor einem, weil die zu viert nebeneinander die Straße hochkeuchen (gestern erst erlebt, und dass von einer sogenannten PROFIGRUPPE mit Begleitauto), dann wünscht man sich doch eher ein paar Radler mehr im Mietauto.
Wir haben den falschen Bluelion blockiert. Kommentare von Fakern werden bei MM unsichtbar gestellt.
@bluelion. Jetzt ist er wieder als bluelion-fake unter meinem Namen unterwegs. MM - bitte löschen... Der Dünnbrettbohrer traut sich halt nicht unter eigenen Namen zu schrieben. So sind hallt die verdrucksten Rechtsradikalen aus einem bestimmten Teil Deutschlands. Keine Courage, keine Offenheit, sondern nur erbärmliches Sozialverhalten. Einfach typisch die.
MJ die Frage: Glauben Sie wirklich die Rennradler ziehen bei ihren Touren den Kopf ein und fahren stumpf ohne links und rechts zu schauen ihre Runde muss ich leider zu oft mit J A beantworten. Ich lebe seit 1993 auf der Insel, bin genug mit dem KFZ unterwegs, auch beruflich. Bin also nicht nur zu Urlaubszwecken hier. Ihre Aussage: Nur weil ein Rennlenker drauf ist, darf ich mich dann nicht mehr frei bewegen und mit den andern Rädern schon Es macht die Masse, und die Art und Weise, wie die Rennsportler unterwegs sind. Daher wäre meine Idee eine Entzerrung. Teilweise muss man Kollone für Kollene überholen. Wenn sich die Radsportler/ Radfahrer ( Egal welches Fahrad nun unter deren Hintern ist ) an die hiesigen Strassenverkehrsordnung halten würden, würde das vieles erleichtern. Oft erlebt: Fahren in Kreiseln ein, auch wenn sich ein Fahrzeug, vorfahrtberechtigt, nehmen diesen bewust die Vorfahrt, so das dieser abbremsen muss. Halten nicht an Zebrastreifen, Fahren auch über rote Ampeln, versuchen selbst eine Strassensperre durch die Guardiacivil zu umfahren. So erlebt in Arta. Da hat der Guardiacivilist, denen erst mal die Strassenverkehrsordnung erklärt. MJ: Die Strassen gehören uns allen, nicht nur den Radfahrern. Aber auch die unterliegen den Strassenverkehrsordung, welche oft von denen vergessen wird. Gehen bewusst das Risiko ein, bzw rechnen absolut damit, das alle Rücksicht nehmen. Sorry MJ, so genug hier erlebt. Nur mittlerweile häufiger, weil es auch mehr Radfahrer sind......
@ Marco: Bei solchen Kommentaren bezweifle ich, dass Sie ein verantwortungsvoll ein Auto führen können. Einfach unterste Gürtellinie!Hat Sie schon einmal ein Radrambo angefahren oder sogar verletzt? Rennradfahrer sind sind doch alles "Verbrecher", oder? Ihnen geht es doch nur darum besonders schnell von A nach B zu kommen. Nur wenn es der Verkehr nicht zulässt dann ist es halt nicht möglich. Seien Sie doch froh dass die Leute mit Rädern unterwegs sind und nicht mit dem Mietauto. Dann wären die Straßen noch voller.@ Metti: Wo liegt der Unterschied zwischen Rennrad, MTB, Trekkingbike oder E-Bike? Nur weil ein Rennlenker drauf ist, darf ich mich dann nicht mehr frei bewegen und mit den andern Rädern schon? Glauben Sie wirklich die Rennradler ziehen bei ihren Touren den Kopf ein und fahren stumpf ohne links und rechts zu schauen ihre Runde? Die meisten machen nichts anderes als die Urlauber im Sommer mit dem Mietauto. Sie erkunden die Insel!Allgemein denke ich, dass die Anzahl der Rennradler konstant bleibt aber nicht mehr steigt. Dafür kommt jetzt eine neu Klientel Radfahrer auf die Straße. Nämlich "Tante Erna und Onkel Hans" fangen jetzt an mit E-Bikes die Insel zu erkunden. Dieses Jahr waren einige Gruppen unterwegs und es werden noch viel, viel mehr werden.
das Radrennsporttema scheint nach wie vor zu polarisieren. Auch selbst, bei dem schlimmen, was passiert ist, aber ok. Beim Radrennsport muss man die Frage stellen dürfen, ob es sein muss, das dieser Sport in unbegrenzter Anzahl hier auf dem Trainigsgerät " Landstrasse " durchgefrührt werden muss und nicht per Anmeldung und Zuteilung von Strassenabschnitten sowie Zeitkontigent diese zu passieren, geregelt werden kann. Das würde das Problem gewaltig entzerren. Aber nicht desto trotz sollte man bei so einen schlimmen Unfall mal innehalten und den Hass auf die Radfahrer mal an die Seite schieben. MM könnte auch diese Art der Berichterstattung ( teils reißerisch ) einstellen, hat MM doch nicht nötig.
Mein Mitleid mit den Radfahrern hält sich in Grenzen. Seit Jahren leiden wir unter den Radrambos die nach Mallorca kommen und das Gerhirn ausschalten. Wird noch mehr passieren. Alle Autofahrer haben die Schnauze voll.
Gefühlt mag die Entscheidung i. H. auf die Umstände zu kritisieren sein. - Ich stimme Rolfs Beitrag aber zu, denn wenn die Umstände klar sind (was durch den Untersuchungsrichter wohl so beurteilt worden ist) und kein Fluchtverdacht besteht, dann ist das eine konsequente juristische Maßnahme (wäre in Deutschland sicher auch so). Das anschließende Verfahren und Urteil wird ja noch folgen, eine harte Starfe wahrscheinlich auch.
Irene / Vor etwa 8 Stunden Wieder einer weniger.Marco / Vor 1 Tag Wird nicht der letzte Radrambo sein der stirbt.Ich frage mich, was sind das für gestörte Menschen, so unterirdische Kommentare abzugeben? Zu finden im Artikel über das 70jährige Unfallopfer aus Norwegen. Frage an MM: Warum lassen Sie solche abartigen Kommentare zu?