user Tacheles-1 | Vor mehr als 6 Jahre

@Hein, es ändert nix dran, wenn Brüssel schon Theater wegen Dieselabgase macht dann ist es doch hirnrissig LNG in Häfen oder auf dem Rhein usw. nicht zuzulassen.

user Hein blöd | Vor mehr als 6 Jahre

Was Duisburg angeht : ich stell' mir mal vor , dass der atmosphärische Luftaustausch auf dem Rhein ein intensiverer ist als in den Strassenschluchten der Stadt . Vielleicht erklärt sich Vieles damit ..............................P.S. Die Sache mit der Fährenbetankung ( LNG ? Kerosin ! ) betraf Brasilien .

user Hajo Hajo | Vor mehr als 6 Jahre

LNG-Betrieb ist in weder in Hamburg, noch auf der Elbe, Rhein, Donau und Binnenkanälen seitens der Schifffartsbehörde der EU zu gelassen. Deshalb fahren sie mit Hilfsdiesel oder Unterstützung durch Schlepper bis aufs offene Meer.Sie wird die Freigabe für die Rhein-Main-Donau-Schifffahrt wohl nie frei geben. Wird ihnen zu gefährlich sein. Läöcherlich dann Dieselfahrverbote z.B. in Duisburg zu verordnen. Denn wer ent- und beläd dann die Binnenschiffe? Eine Posse ohne Beispiel.

user Hein blöd | Vor mehr als 6 Jahre

Gestern auf N24 gesehen : Die schnellste Fähre der Welt ( 52 Knt ) wird von zwei Fugzeugturbinen mit LNG angetrieben . LNG = Flüssiggas , tiefkalt und unter hohem DSruck gelagert ." Gasturbinen" sind aber es trotzdem nicht , denn sie geben ihre Energie als Wellenleistung ans Wasser ab . Es wurde eine Betankungsszene mitten im Hafen am bebauten Pier gezeigt - und genau DAS war betrügerische Berichtserstattung ! Die Betankung erfolgte nämlich mit Kerosin . Das war deutlich zu erkennen , denn LNG-Betankung sieht anders aus .. Daraus lässt sich ein halbwegs akzeptabeles Sicherheitskonzept ableiten , das eventuell auch auf Mallorca und sonstwo greift : Versorgung + Betrieb mit Kerosin im Hafen und Übernahme des LNG ein Stück weit Draussen . Da gibts weniger Zündquellen und bei Leckageunfällen werden nicht sofort alle Leute im Hafen gegrillt .

user Gasbert | Vor mehr als 6 Jahre

Wenn doch die Emissionsarmut - zumindestens im Hafenbetrieb - derart hoch eingeschätzt wird , dann frage ich : warum nicht direkt konsequent eine Fähre mit Atomantrieb ? Die pufft noch nicht einmal Stickoxide aus dem Kamin . Ob sich da wohl jemand drauftrauen würde ? Störfälle bei atomaren Schiffsantrieben sind jedenfalls besser beherrschbar als Störfälle mit Riesenmengen brennbarer Druckgase in einem Grosstank . Opfer gibt es in jedem Fall .

user Tacheles-1 | Vor mehr als 6 Jahre

Also ich finde es toll wenn nun die Fähren alle nach und nach umgerüstet werden. Auch die Meyerwerft baut jetzt Gasturbinen in neue Schiffe ein.

user Gasbert | Vor mehr als 6 Jahre

Ja , stimmt - den LNG- (Flüssig-)Gastanker mit den 3 Kugeltanks habe ich in Rotterdam auch schon gesehen . Der liegt am äussersten Ende der Maasplatte , von der Nordsee nur noch durch einen Damm getrennt . Dass es so weit draussen liegt , mag seinen Grund in dem Gefahrenpotenzial haben , das er zweifelsohne birgt .

user Hajo Hajo | Vor mehr als 6 Jahre

Gasbert@ LNG-Carrier in Rotterdam und Zeebrugge - THB. www.thb.info/rubriken/single-view/.../lng-carrier-in-rotterdam-und-zeebrugge.html...28.08.2017 - Während in der Bundesrepublik seit mehreren Jahren vornehmlich über den Aufbau einer leistungsstarken LNG-Versorgungskette diskutiert wird, steht nach dem belgischen Zeebrugge jetzt auch in Rotterdam eine Flüssigerdgas-Anlieferung per Seeschiff zur Verfügung. Ende Juli traf im größten ...

user Hajo Hajo | Vor mehr als 6 Jahre

Gasbert@ so zwanghaft wie Sie bin ich natürlich auch. Es geht mir um Fakten und Korrekiur nach Geplapper bestimmter Umwelt"Clubs" die alles tut, um Mitläufer zu gewinnen. Da wird gelogen und erfunden, dass sich nur so die Balken biegen, damit der Mainstream stimmt. - Beispiel die erfundenen 6.000 Toten der Dieselabgase waren der Gipfel des frühen Jahres 2018. Keiner hat hinterfragt, ob die nicht schon vorbelastet und krank waren, z.B. durch Nikotin und anderen Stoffen am Arbeitsplatz und deshalb schon mit vorzeitigem Ableben zu rechnen hatten? Der Mainstreamt tobte sofort los und damit wurde erreicht, was gewollt war.

user Hajo Hajo | Vor mehr als 6 Jahre

Bundesregierung | Artikel | Kein Fracking in Deutschland https://www.bundesregierung.de/Content/DE/.../07/2016-07-08-fracking-gesetz.html 13.02.2017 - Kein Fracking in Deutschland. Kommerzielles Fracking zur Förderung von Schiefergas bleibt unzulässig. Erlaubt sind vier Probebohrungen zu wissenschaftlichen Zwecken, um Folgen für die Natur abschätzen zu können. Die entsprechenden gesetzlichen Regelungen dazu sind nun vollständig in Kraft ...