@hajohajo. Das stimmt, was sie schreiben. Kriterien wie Qualität, Verweildauer, Lautstärke und Spielorte sind genau definiert, mit dem Ergebnis, daß man sich arrangiert und durchaus mit Respekt gegenseitig behandelt. Sollte auch auf der Insel möglich sein....
Oh , ja , Hajo Hajo . München leuchtet - und musiziert auf das Feinste . Das edelste Stück Musik für mich ist " Bach's Tokkata und Fuge in D-Moll , BWV 565 " . Nie habe ich es ergreifender gespielt gehört , als in Münschen , in einem Bogengang seitlich des Marienplatzes - auf einem Akkordeon !
In München ist das Touristikbüro im Rathaus zuständig. Dort müssen sich alle Musiker vorstellen und dann wird entschieden, wer eine vorübergehende Erlaubnis erhält und wo gespielt werden darf. Der Chef geht regelmäßig durch die Fussgängerzone und kontrolliert die Einhaltung aller Vorschriften. Ärger gibt es es gut wie keinen.
Klaro doch , Klarsicht ! Unter Polizisten würde ich auch eher allgemein " Aufsichtspersonal" verstehen wollen . Das kann im Bedarfsfall eingesetzt werden . Für die spezielle Aufgabe bräuchten die Personen auch keine Waffe tragen - noch nicht einmal selber Noten lesen können . Trotzdem bin ich sicher , dass die skizzierte Überwachung per GPS kommen wird , denn : sie bietet lückenlose Überwachung der Stellungswechsel incl. der Verknollung zum Kostenminimum für die Verwaltung .
In Deutschen Städten ist das Ordnungsamt für Strassenmusik zuständig und erteilt zeitlich begrenzte Erlaubnisse mit Platzzuteilung. Die Kontrolle wird ebenfalls selbst durchgeführt. Polizei ist unnötig, sofern keine Probleme auftreten. Kann man doch in Palma auch so machen.
Hallo , Palma-Annie . Etwas Lustiges wollte ich zu diesem Thema ganz und gar nicht generieren - aber irgendwie habe ich mich da wohl missverständlich ausgedrückt . Hier ist also noch einmal der Blick in die Zukunft , knochentrocken und sachlich : Die Musiker stellen beim Amt den Antrag auf Konzession , hinterlegen dabei eine ausreichend bemessene Geldsumme und bekommen dafür das erwähnte Gerät . Die Elektronik darin ist bereits im Gebrauch als "elektronische Fussfessel" . Das Gerätchen ist beim Musizieren mitzuführen , gut sichbar aufzustellen und sendet seine Positionsdaten ständig ins Netz . Ein Rechner überwacht dann , ob sich spätestens alle 30 Minuten die Position wesentlich ändert . Ist das nicht der Fall , wird von der o.g. Geldsumme sofort ein Betrag abgebucht und bei Rückgabe der Konzession einbehalten . Das würde funtionieren - wetten , dass.........?
Jose: Das dachte ich mir auch, als ich das Foto sah. Wo in Palma soll DAS denn sein? Hallo Redaktion?
dass Bild ist nicht Palma de Mallorca ist Mahon Menorca
@tomtom (Fake). Bei Dir ist offensichtlich in der Schule, fällst du jemals die erste Klasse geschafft hast, einiges schief gelaufen. Meine Bitte daher, nimmt Deine Tabletten bitte wieder regelmäßiger und spül sie aber nicht mit Öttinger runter, dann passieren Dir solch rassistische Aussetzer im Stil eines Psychpathen nicht mehr...
tomtom@ na schön das wir uns mal hierin einig sind :-))Äh - ja, aufgefallen sind mir die Indio-Musiker aus Südamerika in München, die auch hier auf der Insel, z.B. auf dem Markt in Arenal spielen. Die reisen überall herum.