Was ich nicht verstehen, das die Fluggesellschaften nicht gewartet haben, und scheinbar leer oder nur wenig besetzt abgeflogen sind. Umgekehrt müssen Passagiere ja auch auf Flieger warten, wenn diese Verspätung haben.
Möchte nochmal daran erinnern, dass es hier um britische Bürger geht und keine anderen, die hier ihren Urlaub verbrachten. Sie sind zwar noch EU-Bürger, aber nicht mehr lange und dann kommt es Knüppeldick. Also klar warum diese M.May noch einen Sonderstatus aushandeln will.
@fett... Es ist wirklich erstaunlich mit welcher Ignoranz, Halbbildung, Polemik und Dreistigkeit sie wieder Unwahrheiten in die Welt setzen. Die Zentralregierung hat sich gegenüber der EU verpflichtet eine bestimmte Anhahl von Flüchtlingen aufzunehmen. Mittels eines Verteilungsschlüssels aus Madrid muß auch Mallorca Flüchtlinge aufnehmen, was sie auch tat. Der Besuch auf den griechischen Inseln hatte zwei Schwerpunkte: ein beschleunigtes Verfahren der von Madird eingegangenen Verpflichtungen und eine Hilfe vor Ort "von Insel für Insel". Falls es Ihnen aufgefallen ist, wurde keine einziger der aktuell ankommenden Flüchtlinge auf der Insel untergebracht. Warum nicht? Weil die Zentralregierung dafür zuständig ist. Paßt nicht in ihre generelle Hetze, aber ist so. Daß sie mit humanitären Hilfen und Menschlichkeit nichts am Hut haben ist mir klar. Dazu benötigt man eine ethische Bildung, humanitäre Grundeinstellung und vielleicht noch einen Funken christlichen Glaubens. Das alles spreche ich Ihnen einfach ab.
@tomtom - ja, natürlich. und deswegen - weil Madrid zuständig ist - sind die Beauftragten der Balearenregierung auch direkt ins Wirtschaftsflüchtlingslager nach Griechenland gefahren und haben direkt von dort die Gäste für ihr "Flüchtlingsheim" in erster Meereslinie an der Playa mitgebracht. Zweck dieser Aktion war es gerade, Madrid zu zwingen, mehr Flüchtlinge ins Land zu lassen. Einfach MM lesen, dann klappts auch mit der Nachbarin. Sie biegen sich halt ihre Rekonstruktion der Realität so zurecht wie Sie es brauchen.
Fettabsaugen@ Wenn ein Land die Abkommen von Schengen nicht unterschrieben hat, müssen seine Bürger darunter leiden. So wird es den Briten auch noch ergehen, wenn der Brexit kommt und sie alle Rechte in der EU verlieren und so behandelt werden, wie andere Ausländer von ausserhalb der EU auch. Vor allem wird die Wirtschaft in eine Katastrophe sondergleichen fallen, da sich die Industrie davon macht und sich in der EU neu ansiedelt. Allein in der Autoindustrie mit 181 !!! Unternehmen verlieren 780.000 !!! Ihren Job, weil sie nicht mit können. Wieviele Kleinbetriebe davon betroffen werden, die davon indirekt abhängig sind, weiss noch keiner. Vodafone hat auch schon angekündigt aufs Festland umzusiedelm. Ebenso Teile der Finanzwelt nach FFM. Und was BMW und VW machen, ist noch nicht bekannt bis auf das neue Miniwerk, das jetzt in Leipzig gebaut wird und nicht in GBR. Opel hat PSA geheiratet, und damit ist auch Vauxhall vorerst gerettet.
@fett... Da kommt doch langsam bei mir Optimismus auf. Die Analyse ist vollkommen richtig. Dafür ist die Zentralregierung in Madrid zuständig. Ist übrigens in Bayern nicht anders. Da kann auch kein bayerischer Dorfpolizist hoheitliche Aufgaben wie Zoll oder Grenzkontrolle übernehmen, sondern das macht die Bundesbehörden Falls sie sich erinnern hat Horst Seehofer während der Flüchtlingskrise genau das gleiche gemacht wie jetzt die Linke Balearen Regierung: mehr Personal bei der Zentralregierung angefordert. Aber eigentlich war Ihr Post überflüßig wie ein Kropf, denn die entscheidende Info war bereits im Artikel zu lesen. Macht nix, das wird schon...
Wir lieben die Insel seit Jahrzehnten doch das Niveau lässt doch manchmal zu wünschen übrig (nicht nur am Flughafen, sondern auch hier).
@Viajar Dirk - warum tust du dir das mit PMI immer an? Bleib zu Hause und geh da ins Schwimmbad.
Chaotisch meinte ich nätürlich !
Statisch gesehen hat jeder 2.te Mensch auf diesem Foto für den Austritt aus der EU gestimmt. Was gibt es da zu diskutieren? Um den Flieger zu bekommen, müssen sie eben früher zur Kontrolle kommen. Basta.