user Archangel | Vor mehr als 6 Jahre

Interessant ist die Verhaltensweise unserer "Bürgervertreter" in Calvia allemal. Da wird mit Nachdruck jeder Gastronom verfolgt und mit extrem hohen Strafen belegt d er keinen Limiter zur Lautstärkeregelung installiert hat.Jeder Supermarkt darf keine Spirituosen mehr im Schaufenster anbieten. Dafür reicht die Kompetenz der Polizei um Vergehen zu verfolgen. Und wieso nicht um Klauhuren, Hütchenspieler und Strassenhändler wegzufangen? Es wird auch hier wieder einmal mit zweierlei Mass gemessen. Interessant dazu ist folgender Bericht : http://www.mallorca-one.com/was-hat-calvia-vor/

user MALLEFan | Vor mehr als 6 Jahre

Für mich ist es schon eigenartig, dass es für Konsumflüchtlinge (?!) vom schwarzen Kontinent nur eine Richtung gibt .... Europa. In der überwiegenden Mehrzahl werde diese Flüchtlinge früher oder später straffällig und gehen dubiosen bzw. kriminellen Beschäftigungen und Geschäften nach. Warum es kein "return to sender" für diese Menschen gibt, welches von den europäischen Gesetzgebern rigoros durch- und umgesetzt wird, fehlt mir jegliches Verständnis. Die europäischen Staaten kennen nur ein rigides Vorgehen gegen die eigenen Bürger.

user Hajo Hajo | Vor mehr als 6 Jahre

Wirklich zum Lachen, wie der sich rausredet. Der Kommune stehen alle gesetzlichen Massnahmen zur Verfügung den Strassenstrich zu verbieten. Alternativ können sie diesen ja auch in die Industriegebiete verlegen oder ein Freudenhaus ausserhalb genehmigen, wenns schon so nötig ist, und Ruhe ist.

user Valle de los Caídos | Vor mehr als 6 Jahre

@Reinhard Schelkle - und? Wenn haben Sie denn so die letzten 40 Jahre in Dümmerland gewählt? Also nicht meckern und erzählen Sie mir bitte nicht, dass Dümmerland nichts mit den Verwerfungen zu schaffen hätte, welche EU-Brüssel gleich einer Seuche in Europa verursacht hat.

user Reinhard Schelkle | Vor mehr als 6 Jahre

Bericht:ProstitutionDieses Problem zu ist noch massiver an der Playa de Palma. Mann muß die Frauen und die Hintermänner einsperren oder abschieben. Ich bin seit 40 Jahren treuer Gast auf Mallorca. Mann kann aber am Abend nicht mehr allein laufen, ohne von Uhrenverkäufern und Nutten massiv belästigt werden.

user Hahaha | Vor mehr als 6 Jahre

Wer poppt den sowas? Engländer...

user m.sastre | Vor mehr als 6 Jahre

@Loli: Der Begriff "Masse" wird natürlich relativiert, wenn man die Zustände in Deutschland heranzieht. Aber mir reichen schon die nichteuropäischen Bereicherer in diesem Land. In Deutschland halten übrigens die guten Sozialleistungen noch einiges unter dem Teppich. Wehe, wenn sich das mal ändert. ..

user Loli | Vor mehr als 6 Jahre

@m.sastre Massen aus Drittweltländern..hier???? Flieg mal nach D, Köln z.B.

user m.sastre | Vor mehr als 6 Jahre

Da sich Prostituierte öffentlich positionieren müssen, um ihre Freier zu kontaktieren, wäre es ein leichtes, diesem Gewerbe einhält zu Gebieten - wenn man wollte. Irgendwo auf dem Wege der Sanktionierung scheint es aber einen Unwillen zu geben, wirksame Massnahmen zu ergreifen. Wenn man Massen an Drittweltländern einreisen lässt, die keinerlei Rüstzeug für die Teilhabe am normalen Wirtschaftsleben mitbringen, dann bleiben nur Prostitution, Drogenhandel, Einbrüche und Gewalttaten. Wahrscheinlich sieht man die Prostitution als harmloseste Form der Geldbeschaffung an, da es hier keine eigentlichen Opfer gibt. Bei Personengruppen, die keine Einbindung in die Gesellschaft haben, laufen die üblichen Sanktionen, wie etwa Geldstrafen, sowieso regelmässig ins Leere.

user Lothar | Vor mehr als 6 Jahre

@Blitzngeisser Sie darf es nicht! Es wid höchste Zeit, die Kompetenzschiene zu erweitern... , ich kenne die Polizeikompetenzen von vor ca. 30 Jahren, so müßte das heute sein....