user Alice in Wonderland | Vor mehr als 7 Jahre

An alle die hier ihre Kommentare abgeben. Haben oder hatten sie Kinder in öffentlichen Schulen hier auf der Insel? Leider wird man hier sehr allein gelassen. Die Kinder bringen nicht einen Test nachhause. Man muß sich darauf verlassen, das der Lehrer das Kind wirklich richtig benotet. Will man als Eltern einen Test sehen, muß man einen Termin mit dem jeweiligen Lehrer beantragen. Man darf sich keine Kopie vom Test machen. Wie soll man dann seinen Kindern helfen? Angebote zur Hilfe / Nachhilfe gibt es auch nicht kostenlos, alles muß man zahlen. Also das kann sich nicht jeder leisten. Alle Fächer sind in Katalan, also hat man zum Beispiel Geschichte und man beantwortet alles richtig, reicht das noch nicht, da die Rechtschreibfehler in Katalan von der Note abgezogen werden. usw, usw, Dann gibt es die tollen Lehrer, die auch nicht so richtig Lust haben, dann müssen die Kinder allein ein Thema lesen und der Lehrer vergnügt sich mit seinem Laptop. Und dann ist es am besten sie beschweren sich nicht, da ihr Kind sonst sowieso verschissen hat. So sieht es aus. 4 Jährige Kinder mit englischen Background werden vom Lehrer gefragt, ob er alles richtig ausspricht, aber wenn sie älter sind, bloß nicht dem Lehrer sagen das er einen Fehler gemacht hat. Wollen sie noch mehr hören?

user Lothar | Vor mehr als 7 Jahre

Hajo langsam entwickeln Sie sich zum wirklich bösen Finger. Sie drehen die Dinge rum, gerade, wie es Ihnen paßt. Hier lesen Sie mal Ihr Geschreibsel: "" Diese Statistik sagt doch sicher etwas darüber aus, aus welchem sozialen Umfeld diese Schüler kommen. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Und nun hören Sie mir deutlich zu; SIE diskriminieren hier das soziale Umfeld, das überwiegend aus Dienstleistern der Touristikbranche besteht. Aber was Sie nicht lesen wollen (meine Antwort an Sie) lesen Sie nicht, oder Sie wollen hier alles schlecht reden, Hajo, einfach zum Kotzen!,

user Hajo Hajo | Vor mehr als 7 Jahre

Lothar@ was soll dieses Gezeter? Lesen Sie einfach was da steht und beteiligen sich sachlich an einer Diskussion über "dargestellte" Fakten die eindeutig belegen, das der soziale Hintergrund in der Mehrheit aller Fälle verantwortlich ist, was Sie abstreiten und der OECD auch noch widersprechen wollen. Des Weiteren zeigte ich die Alternativen auf, die dazu beitragen diese Probleme zu lösen. a propos Belehrung, lesen Sie mal Ihren eigenen Beitrag, vor allem in dem Sie über die Kellner und andere herfallen und sie auch noch diskreditieren.

user Lothar | Vor mehr als 7 Jahre

@ Hajo Hajo, warum machen Sie aus allem eine Doktorarbeit immer mit diesem belehrenden Unterton.. Wir sind hier nicht in D und Gomila und S.Banya hat nichts mit dem schulischen Angebot zu tun und da liegt der Hase im Pfeffer. Es gibt so viele Dummschulen hier, keine Sprachangebote, keine Angebote, um Kindern das Lernen so zu vermitteln, d. es Spaßmacht etc. etc. Die meisten Familien, deren Kinder vorzeitig abgehen, sind nicht asozial, Sie haben wirklich von dieser Insel eine Meinung und ich frage mich, wie schon so manch anderer hier: Was wollen Sie auf dieser Insel? Alles schlecht machen ist einfach nur arm und läßt mich an hängende Mundwinkel denken, das tu ich, sobald ich Ihren Namen lese

user Mike | Vor mehr als 7 Jahre

Moin Hajo. Na, vielleicht sollte ich es als Kompliment ansehen. Hier haben ja einige ihren Fanclub^^@chd: Das sozial Umfeld und insbesondere das Elternhaus spielt schon eine entscheidende Rolle. In folgender Dokumentation wird das Ganze mal anschaulich dargestellt, auch auf die angesprochene OECD Studie wird Bezug genommen. Deutschland schneidet auch nicht besonders gut ab:http://library.fes.de/pdf-files/stabsabteilung/05314.pdf

user Hajo Hajo | Vor mehr als 7 Jahre

Lothar@ in DE sind hohe Prozentzahlen am sozialen Hintergrund gescheitert. Es geht dabei um Familien, die ihre Kinder nicht schulisch unterstüzen können, weil sie selbst keine oder nur unzureichende Schulbildung mitbrigen. Also auch Migranten. Was ein Problem insbesondere in den bekannten Trabantenstädten ist. Dazu kommen noch Gewaltexzesse, Ghettokriege, Drogen etc.etc. Als Schüler sich daraus zu lösen und einen qualifizierten Bildungsweg bis eventuell hin zur akademischen Reife zu erreichen, bleibt nur einigen wenigen vorbehalten. Das Gross bleibt später ohne Job und landet in der Sozialhilfe. Sh. z.B. die Ausführung von Buschkowsky, Neuköln. Deshalb wäre es interessant zu erfahren, welche ähnlichen Hintergründe auf Mallorca herrschen. Son Banya oder Gomila dürften Paradebeispiele sein. ev. auch S'Arenal. Die Regierung muss dann dort ansetzen, um den Teufelskreis zu durchbrechen.

user Hajo Hajo | Vor mehr als 7 Jahre

Das Probleme aus dem sozialen Umfeld auch in DE das durchschnittliche Niveau in vielen Schulklassen senken, ist nicht erst seit Untersuchungen der OECD bekannt. Warum sollte das in Spanien anders sein? In DE geht man deshalb dazu über lernschwache Schüler in Förderklassen zu unterrichten, sowie in Nachhilfestunden spezielle Lerninhalte zu vertiefen, um ermittelte Schwächen auszugleichen und ihnen somit zu einem qualifizierten Abschluss zu verhelfen. Auch führten Presseberichte dazu, die ausführten, dass die Zahl von Schulabgängern stark zunimmt, die weder richtig Lesen oder Schreiben können.

user Lothar | Vor mehr als 7 Jahre

Hajo H., tz , die sozialen Umfelder der Insel bestehen aus Kellnern, Zimmermädchen, Taxistas, Busfahrern, Flughafenmitarbeiter, Geschäftsleuten, Verkäufer-/innen, Banker, etc. was ist an diesem Umfeld zu kritisieren? Welches Umfeld läßt die Kinder nicht vorzeitig abbrechen?? Da sollte man endlich mal an anderer Stelle anfangen, Dinge grundsätzlich zu verändern!

user chd | Vor mehr als 7 Jahre

Soziales Umfeld, hin und her. Was hat das damit zu tun? Ich frage mich, -warum tun die jungen Leute das? Sicher ist da was Wahres dran, dass es verlockend ist, mal schnell ´nen Job in der Hotelbranche als Kellner oder Zimmermädchen zu ergattern. Ob das aber das Gelbe vom Ei ist, mag ich beweifeln. Vielleicht hilft es, wenn man man mal darauf hinarbeitet, die Jugendlichen aufzuklären, warum sie überhaupt in der Schule sitzen. Dass es wichtig ist, einen Abschluss zu machen, sicher wichtig ist, wenigsten zwei FREMD-Sprachen mal im Grundsatz zu lernen, Ausbildungsplätze in der Hotelbrache anbietet, etc. etc. Dass Jugendliche oft "kein Bock" auf Schule haben ist klar, aber dass es so auffallend viele "NullBocker" gibt, wie auf den Balearen, sollte man schon mal hinterfragen.

user Mike | Vor mehr als 7 Jahre

@Hajo Haje - Soziales Umfeld nennen, damit Du besser drüber herziehen kannst? Tststs...