user Nudelauge | Vor mehr als 7 Jahre

Der EU-Süden betreibt seit Anbeginn der EU die systematische Abzocke der restlichen EU-Länder. Vor allem sind die Politiker des EU-Südens resistent gegen übliche Vorgehensweisen der entwickelten EU-Reststatten. Warum sollen diese Politiker des EU-Südens auch den Vorgaben eines verantwortungsvollen Handelns folgen, wenn das "Geld" in rauen Mangen in den EU-Süden fließt.

user Mike | Vor mehr als 7 Jahre

Moin Hajo. Korrekt, Möglichkeiten gibt es verschieden. Je nach Objekt müsste man schauen was ist umsetzbar und von den Kosten her für die Gemeinschaft interessanter. Bei mir in DE kommt der Ableser noch in die Wohnung und liest manuell Wasser & Hzg. ab. Die komplette Funklösung kenne ich aus einem anderen Objekt. Einzig hier fehlt halt erstmal der erste Schritt.Loli, klar, eine Trinkwasserverbesserung erzielt man dadurch nicht, mein Denkfehler. Ich hab das Wasser hier mit "eingeschleppt", weil ich bei uns im globalen Zusammenhang gleich auch den Einbau eines in der Hauptleitung vorgeschalteten Filters mit angesprochen habe.

user Loli | Vor mehr als 7 Jahre

@Mike... Trinkwasser.. hat aber nichts mit Wasseruhren zu tun..,

user Loli | Vor mehr als 7 Jahre

@Mike doch, Mike, bei uns schon, da die Zuleitungen zu jeder Etage seinerzeit von einem "Allrounder" gegen den Willen einiger ET gemacht wurden. Wir hatten gestern EV, die Installation, Wartung sei so teuer, d. es sich nicht lohnt,...

user Hajo Hajo | Vor mehr als 7 Jahre

Servus Mike@ Techem spart aufwendige Ablesung und Personalkosten, sowie Fehlabrechnungen. Die Funkerfassungsgeräte senden Ihre Daten (Verbrauchsdaten und Statusinformationen) regelmäßig an Datensammler. Diese speichern die Informationen und übermittelt sie an einen Masterdatensammler. Somit sind die gesamten Verbrauchswerte und Informationen der Funkerfassungsgeräte im Masterdatensammler vorhanden. Der Masterdatensammler überträgt diese Informationen regelmäßig per GPRS über eine sichere Verbindung und ohne Personenbezug an das Techem Rechenzentrum.

user Hajo Hajo | Vor mehr als 7 Jahre

Servus Mike@ in unserem Mietshaus in DE sind elektronische Wasser- und Heizungszähler eingebaut. (System Techem) Sie melden den Verbrauch an eine Zentrale im Hause und von dort der Verwaltung. Diese berechnet die Verbräuche und Kosten, die dann abgebucht oder dem Vermieter in der Betriebskostenabrechnung aufgelistet werden.

user Hajo Hajo | Vor mehr als 7 Jahre

m.sastre@ Unfug. Anderswo zahlt der Verbraucher als Verursacher den Verbrauch. Und wenn er Tourist ist, wird alles in der Kalkulation der Veranstalter bzw. Hotelkosten eingerechnet, was den Reisepreis ergibt. Aus einer Kurtaxe könnte man eventuell am Strand Mülltonnen, Duschen und Toiletten finanzieren. Was ebenfalls dem Verursacherprinzip entpräche.

user Hajo Hajo | Vor mehr als 7 Jahre

Zur Erinnerung. Frühere Berichte sagen aber auch aus, das ein Grossteil der Abwasserentsorgung marode ist und das Grundwasser kontaminiert wird. Also ist es noch wichtiger diese Mängel abzustellen.

user Mike | Vor mehr als 7 Jahre

@Loli, ich erinnere mich. Wie gehabt ist mein Standpunkt der von Blitzgneißer zusammengefasste, oder auch: Kosten werden gerechter verteilt, der im Haus wohnende Eigentümer muss kein Wasser mehr kaufen/ schleppen, der im Haus wohnende Mieter bekommt die Kosten umgelegt, die Stadt schafft Stellen und eine Struktur zum Ablesen. Kann so schwer nicht sein, Wasser zu sparen.P.S. eine Wasseruhr -nachträglich angebracht- braucht üblicherweise kein neues Rohrsystem.

user Blitzgneißer | Vor mehr als 7 Jahre

Das ist der europäische Süden, wie er leibt und lebt! Es scheint, die Mallorquiner und ihre Politiker haben einige gesellschaftliche Entwicklungsstufen versäumt oder bewusst negiert. So wie in entwickelten Gebieten außerhalb des europäischen Südens funktionieren kommunale Anlagen (Kanal und Wasserversorgung) nach dem Verursacherprinzip. Das heißt, für den Bau der Anlagen hat jeder Liegenschaftsbesitzer eine Anschlussgebühr und in der Folge eine Benützungsgebühr zu entrichten. Bei der Wasserversorgung erfolgt die Verbrauchsmessung mittels geeichtem Wasserzähler, welcher die entnommene Wassermenge in m³ angibt. Ist diese erprobte und überall sonst funktionierende Vorgehensweise für die Mallorquiner zu hoch? Ich habe die Befürchtung, des die Umweltsteuer schlussendlich irgendwo in großen Hosentaschen verschwinden wird.