user MEGAchecker | Vor mehr als 7 Jahre

Habe in meinem Urlaub vom 26.5. - 7.6.2016 nicht mal ansatzweise was von Flüchtlingen und deren schweres Los an der Playa de Palma zu sehen bekommen.

user Harry | Vor mehr als 7 Jahre

Oh, der bekennende, rechtsgerichtete Sozialist Schraml (natürlich nicht national ausgerichtet!) treibt hier auch sein Unwesen. Dessen Sorgen möchten die Flüchtlinge im allgemeinen und die muslimischen im speziellen auch haben.

user Harry | Vor mehr als 7 Jahre

Gibt es schon Erfahrungen, wie sich das vielleicht bis dato dank dem Wetter nicht ganz so zügellose Leben der Touristen/innen am Strand und die Präsenz der Flüchtlinge vertragen?

user Der Preusse | Vor mehr als 8 Jahre

Super! Hat das Malle-Government keine anderen Sorgen? Ich fliege nach Malle um 1 Woche zu relaxen und ein wenig zu leben. Das alles kostet schwer verdientes Geld! Und dann wird einem von dieser Regierung der tägliche Wahnsinn dieser Welt auch noch an der Playa de Palma drastisch vor Augen geführt. Einfach super und entspannend! Und die Moslems werden den Ausblick auf dekadente westliche barbusige Urlauberinnen genießen?!

user MEGAchecker | Vor mehr als 8 Jahre

@ Hajo HajoDie Betonung liegt auf "bisher". Die Saison startet erst richtig durch. Und da werden sicher auch welche an der Playa de Palma "urlauben", die bis in die Wolle braun sind. Braun sein und bis zum Scheitel mit Alk abgefüllt, da werden die Hollywood - Cop's der Playa - Polizei vor große Herausforderungen gestellt werden.

user Hajo Hajo | Vor mehr als 8 Jahre

Megachecker@ Müller bekam die Antwort, die auf seine Pöbelei exakt passte. Auf einen groben Klotz gehört auch ein grober Keil. Denn auf der Insel traf ich bisher noch keinen "brauen Mob" des Herrn Müller. Die Leute vergnügen sich genau so wie zuhause im Fasching oder auf dem Volksfest und da stört es im Grude auch niemanden. Jeder Umsatz ist im Gegenteil sehr willkommen. Und Foristen, die die Insel nur aus dem Crash-TV kennen, sollten sich zuerst mal über diese schöne Insel Informieren, bevor sie hier in Allgemeinplätzen Land und Leute beschimpfen.

user Schraml | Vor mehr als 8 Jahre

@Klaus Rheine Wir reden hier zum Großteil nicht über "Flüchtlinge" sondern über muslimische Einwanderer und die bringen im Allgemeinen nichts Gutes. Leider ist das die Wahrheit und die muß man sagen dürfen, auch wenn´s den Gutmenschen weh tut.

user Megachecker | Vor mehr als 8 Jahre

@ Klaus RheineWieder so ein Gutmensch?! Nicht von anderen verlangen, SELBER bis zur Selbstaufgaben ihren muslimischen Freunden helfen. Wie ich vermute sind sie nur mit Worten ein Helfer, sprich Wasser predigen und Wein trinken, zupacken ist für sie ein Fremdwort.

user Harry | Vor mehr als 8 Jahre

@ Süleyman FezIch habe auch bald die Freude und das Vergnügen von der Playa de Palma wieder als von der Sonne Mallorcas gestylter "Brauner" in meine Heimat zurück zu reisen. Braune dieser Erde vereinigt euch!

user Sorgenfalte | Vor mehr als 8 Jahre

Alles recht und schön, wir haben als vereintes Europa in der Not zu helfen. Ich frage mich aber immer wieder, warum Moslems ausgerechnet in eine Region flüchten wolenl, die von ihrem religiösen Feind bevölkert wird. Wieso finden die ach so friedlichen Moslems nicht bei Ihresgleichen Unterschlupf. Oder sind die Vertreter der friedlichen?! Glaubensrichtung Islam nicht die Menschenfreunde, als uns im mehr oder weniger aufgeklärtem Westen immer glaubhaft gemacht werden möchte. Die Christen haben vereinfacht dargestellt mehr oder weniger im Mittelalter verstanden, dass Glubenskriege im Orient nicht wirklich zielführend waren. Bei Wien haben es die muslimischen Türken erfahren müssen. Die Moslems haben offensichtlich diese Entwicklung verschlafen. Mitglieder dieser zweifelhaften Glaubensrichtung fühlen sich dazu berufen, andere, friedlich lebende Menschen, die nicht diesem Mordglauben angehören, heimtückisch zu Hauf zu massakrieren. Täglich wird es einem im TV vor Augen geführt. Und der aufgeklärte Westen sieht dem zu. Die Zündler USA, GB, Frankreich und alle waffenproduzierenden Länder der Erde reiben sich die Hände. Die Umsatzzahlen der Waffenindustrie gehen ins Unermessliche.