user Hajo Hajo | Vor etwa 14 Stunden

Herbert TheissenSie haben auf der einen Seite Recht, was die Rechte der EU-Bürger betrifft. Aber was soll man auf einer Insel mit beschränktem Raum und fehlenden wirtchaflich nutzbaren Ressourcen ansiedeln, ohne dabei und in der Folge die Umwelt zu zerstören? So wie es den Industristaaten geht und was es diese kostet. Dass einige Gruppierungen der Balearen sich den Ketzern in Katalonien anschliessen wollten, wurde Gott sei Dank rechtzeitig verhindert. Es wäre der wirtschafltiche und politische Ruin, und für die EU-Urlauber eine Reise ins "neue Ausland" geworden. Diesen Zirkus jedesmal macht keiner mehr mit. Auch hier arbeiten zu wollen, Gechäfte zu betreiben oder weiter als plötzlicher EU-Ausländer sein Leben zu verbringen, dürfte dann illusorisch geworden sein. Das Abkommen gegen die Doppelbesteuerung wäre auch nicht mehr gültig, also würden u.A. die Deutschen die Balearen verlassen. Und wer wollte dann noch deren Haus oder Wohnung selbst "für nur ein Butterbrot und ein Ei" noch kaufen wollen? - Kurzum die Generalpleite würde um sich greifen, weil man dann die EU zusammen mit den Anstiftern in Barcelona verlassen muss. - Zur Stelle wo man zum Betteln für Subventionen reisen könnte, gäbe es für diese auch nicht mehr.

user Hajo Hajo | Vor etwa 14 Stunden

Ursula SattlerIch bin der Hajo-Hajo und nicht "Don Quijote".

user julia | Vor 1 Tag

Herbert TheissenEine Kommentierung mit Grips. Dankeschoen.

Herbert Theissen Herbert Theissen | Vor 1 Tag

Alles auf den Tourismus zu schieben ist reiner Populismus. Wie hier in mehreren Beiträgen erwähnt, gilt für EU Bürger die Niederlassungsfreiheit. Wollen die Balearen aus der EU austreten und auf die Fördertöpfe aus Brüssel verzichten? Und warum wird dann nach wie vor um Amerikaner und Briten geworben, die keine Mitgliedsstaaten der EU sind? Seit Jahren versäumt es die Politik, für genügend Wohnraum zu sorgen. Das geschieht aber nicht über sozialistische Vorschriften, sondern durch finanzielle Anreize für Investoren in den sozialen Wohnungsbau. Und ja, mehrere wirtschaftliche Standbeine als nur der Tourismus wäre begrüßenswert. Auch hier ist die Politik gefordert, über Ansiedlungsprogramme nachzudenken. Aber Mallorca wird aufgrund seiner privilegierten Lage im Mittelmeer immer auch einen starken Tourismus benötigen, um für den Wohlstand ihrer Bevölkerung zu sorgen. Etliche Hotelkonzerne und viel Gastronomie ist in spanischen Händen, also verdienen da doch in erster Linie auch die eigenen Landsleute. Will man das nicht wahrhaben?

Ursula Sattler Ursula Sattler | Vor 2 Tage

Hajo HajoNa wenn sie die Lösung für all die Problemen gefunden haben, warum gehen sie nicht in die Politik oder machen sinnvolle Vorschläger bei der Regierung hier ?

user Hajo Hajo | Vor 2 Tage

Ursula SattlerIch habe gesagt, das die AG die Suche unterstützen, also helfen sollten, so wie das anderweitig w.z.B. in Österreich ganz normal ist. Ich habe viel Kontakte dahin und weis, dass z.B. viele Hotels Zimmer im Dachgeschoss oder im Nebenhaus für ihre Angestellten bereit halten. Ebenso in der Gastronomie. Merke = Wer heute aufgrund der Personalknappheit Problem hat ist darin beraten, auch eine Wohnung zu organisieren, dann klappt es auch mit dem Personal. Logisch !! Was die Wohnungssuche betrifft, haben die meisten "echten Mallorquiner" seit Generationen ein Haus auf der Insel, vor allem in den Dörfern, die sie ja selbst gegründet haben. Oder wem denken Sie gehören die Häuser? Die Familien halten auch untereinander fest zusammen, wenn irgend wer was braucht. Und Grundstücke zum Bauen haben auch sehr viele. Ich sehe da kein Problem. Eher wenn an Urlauber, statt an Fachkräfte vermietet wird. Dito Besitzer der Mehrfamilien Wohnhäuser in der Stadt, die den Hals nicht voll kriegen, sobald eine heimische Familie auszieht, wird sofort Reinbach gemacht.

user Corvette | Vor 3 Tage

Hajo HajoAlso @Hajo genau so sehe ich das auch denn die Einheimischen haben ja alle eine Wohnung und brauchen keine andere. Im Gegenteil sind viele auch noch Vermieter an Feriengäste.

Ursula Sattler Ursula Sattler | Vor 3 Tage

Hajo HajoDas Mollorquiner keine Wohnung brauchen, ist falsch. Natürlich brauchen die jungen Leute Wohnungen. Und auf den Balearen gibt es auch viele andere Nationalitäten, wie in anderen Städten auch. Die Wohnungsknappheit nur auf dem Arbeitsgeber abzuwelzen ist auch nicht richtig. Die Regierung ist für mehr Wohnraum verantwortlich !!

user hm | Vor 5 Tage

Wäre ja zum Teil zu ertragen, wenn..die nicht zu 90% im Einheitslook rumlaufen würden.. Dann die Bierbäuche in Strümpfen, mit ihrem Blick wie das Kaninchen vor der Schlange.....brrrrr mir graust es, null gelernt!!

user Jupiter | Vor 5 Tage

ptsrdDas was Ihnen davor schwebt, ist sozialistische Plan Wohnungswirtschaft. Auch das Totschlagargument bezahlbarer Wohnraum ist nirgends definiert. Mir wird übel bei dem Gedanken, dass sozialistische eiferer ihre Vorstellung von bezahlbarem Wohnraum durchsetzen.