22.12.00 00:00
Die afrikanischen Prostituierten in Palmas Avenidas sorgen weiter für Verärgerung bei Politikern und Anwohnern, ohne dass sich eine Lösung im Konflikt abzeichnet. Klarheit besteht nur in einem Punkt: Der Vorschlag aus dem Rathaus – die Prostituierten an der Pferderennbahn Son Pardo außerhalb der Stadt anzusiedeln – ist vorerst vom Tisch. Nun soll eine gemischte Kommission aus Behördenvertretern von Stadtverwaltung, Inselrat, Balearen-Regierung sowie sozial-engagierten Hilfsorganisationen nach einer neuen Lösung suchen. Die Beratungen beginnen nach Angaben aus dem Rathaus allerdings nicht vor Ende des Weihnachtsfestes, das auf Mallorca bis Heilige Drei Könige (6. Januar) dauert.
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