user Hans Georg Ziegler | Vor mehr als 2 Jahre

Für 3240 Euro lass ich mir den ganzen Tag in den Po kneifen. ABSOLUT LACHHAFT: Kriminelle kommen mit Bewährung davon.

user Joschi | Vor mehr als 2 Jahre

Jupiter, da stellt sich auch mir die Frage warum der Staat dem Briten nicht die Verfahrenskosten auferlegt (du sprichst ja von Kosten für den Start), und den Rest der kompletten Summe der Frau zukommen lässt.

user Jupiter | Vor mehr als 2 Jahre

Cashmann: Könnte es sein dass dem spanischen Staat, und nicht nur diesem, bei Straf- und Ordnungswidrigkeitenverfahren entsprechende Kosten entstehen..? Was die 100 € für das Opfer betrifft.. wo liegt denn deine Ermessensgrenze für ein Po kneifen..?

user Michael Düsseldorf | Vor mehr als 2 Jahre

@cashman1 Ein Kniff in den Po ein "sexueller Übergriff"? Eine empörte Frau ein "Opfer"? Mehr Härte, höhere Bestrafung? OMG

user cashman1 | Vor mehr als 2 Jahre

100 Euro für das französische Opfer und 3.200 Euro für den spanischen Staat? Der Staat bereichert sich am sexuellen Übergriff des Engländers um das 32 fache der Entschädigung, die man dem Opfer zubilligt. Na ja, das ginge auch anders.

user Mario | Vor mehr als 2 Jahre

@M:... mindestens so verwerflich, wie das ungefragte betatschen fremder Körper, ist Dein überflüssiger Kommentar dazu.

user andi | Vor mehr als 2 Jahre

Da ist der Brite wohl selber in den Po gekniffen. Gratulation!

user Joe der Freche | Vor mehr als 2 Jahre

Mit oder ohne Maske?

user petkett | Vor mehr als 2 Jahre

Was soll das er war betrunken? Gilt Saufen und Drogenkonsum jetzt als Strafmilder, sodas dann alle tun können was sie wollen. Mit Anstand einen trinken, da hat wohl keiner was dagegen.

user Darkaa | Vor mehr als 2 Jahre

Gut das hier Trunkenheit nicht als minder schuldfähig gegriffen hat. Urteil wird eine Signalwirkung zeigen und vermutl. werden jetzt öfters Übergriffe gemeldet.