284 gußeiserne Grillgestelle, 17 Tonnen Holzkohle und 230 Tonnen Sand wurden vom Rathaus zur Verfügung gestellt, Fleisch und Wurst musste man mitbringen. Im Übrigen gab es dieses Mal auch zwölf Grillstellen für Gemüse und vegane Lebensmittel. Dafür hatte sich die 2015 neu ins Amt gekommene linke Stadtverwaltung stark gemacht.
Das Musikprogramm wurde aus Gründen der Haushaltspolitik vor allem von lokalen Künstlern bestritten. Auftritte mit bekannten Namen vom Festland kann man sich auf Mallorca derzeit nicht leisten. Der feurigen Stimmung tat das aber keinen Abbruch, wie in der MM-Fotogalerie und im Video der Schwesterzeitung Ultima Hora zu sehen ist. (mic)
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